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Medien

Bei Anne Will bleibt Fehlerteufel Jens Spahn ungeschoren Oppositionsführer nicht eingeladen: Wahlwerbung für Jens Spahn bei Anne Will

Demokratie-Verachtung vom Minister: Es ginge nicht um Fehler, das hätte er sich abgewöhnt, weil sich ja immer jemand fände, der seine Entscheidungen als fehlerhaft kritisiert. Demokratie lebt aber von harter Opposition und von Journalisten, die der Regierung Fehler aufzeigen. Beides fehlte in der gebührenfinanzierten Show. Von Alexander Wallasch.

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Obama, Rassismus und BLM Wie der deutsche Mainstream daran arbeitet, das Bild der USA bis zur Unkenntlichkeit zu entstellen

Das extrem positive Bild von Barack Obama in der deutschen Öffentlichkeit lebt auch davon, dass der Rassismus in den USA bei uns als nicht überwunden gilt. Dabei haben sich die Vereinigten Staaten in den vergangenen fast 250 Jahren durchaus reformfähig gezeigt und bereits eine weite Strecke bei der Gleichberechtigung zurückgelegt. Von Gregor Amelung.

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Medien

Kein Konto für Andersdenkende: Wenn Banker zu Richtern werden Wie Kreditinstitute die republikanischen Grundlagen unserer Gesellschaft infrage stellen 

Nie wieder sollte es einen Staat geben, der seine Bürger in Gut und Böse aufteilt und den als unerwünscht Markierten den Zugang zu grundsätzlichen Dienstleistungen der Daseinsversorgung vorenthält. Das war der Grundkonsens des Grundgesetzes. Unter Angela Merkel wird er mit Füßen getreten. Von Richard Richter.

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Corona

ARD kassiert heimlich, still und leise die hohe »Wirksamkeit« von BioNTech Öffentlich-rechtliches Informieren in Zeiten von Corona

In den vergangenen Monaten berichtete tagesschau.de immer wieder über die hohe Wirksamkeit des BioNTech-Impfstoffs. Eher nebenbei kassierte man dabei die ursprünglich genannten Prozentzahlen. Vor allem nach der 1. Dosis ging’s steil in den Keller. Von 85 Prozent runter auf 46 Prozent. Und auch nach der 2. Dosis wackelt es. Von Gregor Amelung.

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Bundespräsident

Steinmeier will nochmal Bitte nicht!

Dieser Bundespräsident hat die Meinungsliberalität im Land spürbar beschädigt. Kein Amtsvorgänger war auch nur annähernd so parteiisch. Durch seine Tiraden gegen Teile der Gesellschaft ist diese noch weiter auseinandergedriftet als zuvor. Doch offenbar aus seiner Sicht noch nicht genügend. Von Sönke Paulsen.

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