„Bio-Tonne“: Wütende Proteste gegen Grünen-Chefin Ricarda Lang ausgebuht und beleidigt

Sehen Sie hier mein Video zu den Protesten, die unsere Medien vertuschen.

Eines vorweg: Ich finde es unmöglich, wenn Menschen wegen ihres Äußeren beleidigt werden. So zulässig ich es finde, dass man etwa aus der Erscheinung eines Karl Lauterbach Rückschlüsse auf seine geistige Verfasstheit zieht, so unzulässig ist es in meinen Augen, Menschen wegen Über- oder Untergewicht, körperlicher Defekte oder Sprachfehlern verächtlich zu machen. Dass es bei den Protesten gegen Grünen-Chefin Ricarda Lang zu solchen Beleidigungen gekommen ist, dass sie etwa als „Bio-Tonne“ beschimpft wurde, bedauere ich. Was ich dagegen nicht bedauere, ist, wenn Menschen gegen eine völlig verfehlte, realitätsferne Politik friedlich auf die Straße gehen. Insofern ist das, was wir jetzt in Ellwangen und in Crailsheim im „Ländle“, also in Baden-Württemberg erlebt haben, auch ein Zeichen der Hoffnung. Hoffnung dafür, dass sich die Menschen hierzulande nicht alles gefallen lassen und sich in apathischer Politikverdrossenheit oder Verdrängung in den Abgrund ziehen lassen.

Aber alles der Reihe nach. Ricarda Lang wollte auf dem „Fränkischen Volksfest“ im baden-württembergischen Crailsheim feiern, wie die JF berichtet: „Doch die Menschen waren über ihr Erscheinen nicht erfreut. Wütende Baden-Württemberger pfiffen und buhten die Politikerin aus, riefen ‘Hau ab‘ und beleidigten sie als ‘Kriegstreiberin‘“.

Auf Twitter ist ein Video der Proteste in Crailsheim zu sehen – mit folgendem Begleittext: „Der einzig richtige Empfang für die Biotonne.“

Neben Freude über die Proteste gibt es in dem sozialen Netzwerk auch Empörung über die Beleidigungen unter der Gürtellinie.

In Ellwangen erging es der Grünen-Chefin, die unter anderem wegen einer fehlenden Ausbildung kritisiert wird, laut „JF“ am Sonntag nicht besser als in Crailsheim. Um die 150 Menschen protestierten dort gegen ihren Auftritt, wie das Blatt schreibt: „Auch hier schrien die Bürger ‘Hau ab‘, als sie die Grünen-Vorsitzende erblickten. Und sie buhten die Politikerin aus. Der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck war Ende Juli in Bayreuth ausgepfiffen und niedergeschrien worden.“

Besonders pikant: Die Proteste ereilen Lang ausgerechnet in ihrer Heimat. Sie wurde 1994 im Baden-Württembergischen Filderstadt geboren.

Wenn sich die Folgen der realitätsfernen grünen Ideologie, die seit vielen Jahren unsere Politik bestimmt – auch unter der grünen Schein-Christdemokratin Merkel – im Herbst und Winter noch deutlicher im Leben der Bürger bemerkbar machen, könnten solche Proteste gegen die Grünen noch weitaus größere Ausmaße annehmen.

Der Hass, den die Grünen jetzt ernten, hat auch damit zu tun, dass sie selbst massiv Hass gegen Menschen säen, die ihrer Ideologie nicht anhängen. Grüne Politiker riefen offen zu Gewalt gegen Demonstranten auf; viele Grüne machen sich massiv für Ausgrenzung von Menschen mit anderer Meinung aus dem öffentlichen Dialog und der Gesellschaft stark.

Schon am Montag gingen Zehntausende gegen die Energiepolitik der Regierung auf die Straße – was die Medien geschickt verschleiern. Siehe dazu meinen aktuellen Bericht hier.

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Zehntausende gehen gegen Bundesregierung auf die Straße……und die Medien verschleiern es geschickt

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Bild: Screenshot Twitter

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