Bloß keine Kritik! Wie die Impfung zur heiligen Kuh geworden ist Corona aus psychiatrischer Sicht

Woher kommt die Angst von so vielen Menschen vor kritischen Berichten und Aussagen zum Thema Impfung? Warum reagieren so viele mit Aggression bis hin zum Hass auf ein Hinterfragen der offiziellen regierungsamtlichen Wahrheiten, vor allem bei diesem Thema? Es handelt sich dabei um Verdrängungsmechanismen, glaubt der Österreichische Psychiater Raphael Bonelli, einer der lautesten Kritiker der aktuellen Corona-Politik. Er sei überhaupt kein Impfgegner, betont der promovierte Arzt, er selbst habe auch keine Angst vor einer Corona-Impfung: Der Umgang mit ihr vor allem in Österreich und Deutschland habe aber etwas zwanghaftes. Die Vernunft sei offenbar bei sehr vielen Menschen ausgeschaltet. Für besonders dramatisch hält der Mediziner die Tabuisierung von Menschen mit anderer Meinung. Sein Youtube-Kanal wurde gesperrt, nachdem er dort seine Zuschauer dazu aufrief, in den Kommentaren von Nebenwirkungen der Impfung im Freundes- und Bekanntenkreis zu berichten. Binnen kurzer Zeit gab es mehrere Tauende Berichte. Sehen Sie sich hier mein Interview mit ihm an – eine Betrachtung der Corona-Hysterie aus psychiatrischem Blickwinkel, die auch für mich ungemein bereichernd war. Hoffentlich auch für Sie!

Hier noch ein Auszug aus meinem aktuellen Wochenbriefing – Sie können es hier kostenlos und jederzeit widerrufbar abonnieren.

Liebe Leserinnen und Leser,

der GAU, der größte anzunehmende Unfall, ist ausgeblieben: Bei der Bundestagswahl gab es keine Mehrheit für Rot-Rot-Grün. Damit sind die positiven Nachrichten vom Sonntagabend aber in meinen Augen auch schon zu Ende. Und für Optimismus gibt es leider keinerlei Anlass: „Ich finde, dass du es überbewertest, dass es keine Mehrheit für Rot-Rot-Grün gibt“, hielt mir ein Kollege und Freund noch am Sonntagabend am Telefon freundlich vor: „Egal ob Ampel oder Jamaika, es wird überall am Ende linksgrüne Politik herauskommen.“

Leider konnte ich ihm da nicht widersprechen. Umso mehr, als Grünen-Chefin Annalena Baerbock am Montag auf der Bundespressekonferenz auf meine entsprechende Frage klarmachte, dass sie mit 15 Prozent Stimmenanteil einen allgemeinen Wählerauftrag für eine „besondere Rolle“ bei der Regierungsbildung für erteilt hält (nachzulesen hier). Baerbock legt damit in meinen Augen ein sehr merkwürdiges Demokratieverständnis an den Tag. Auch wenn sie sagt, dass es einen Auftrag für Veränderung gäbe. Dabei haben mehr als die Hälfte der Wähler die beiden aktuellen Regierungsparteien gewählt. Ein „Auftrag für Veränderung“ von den Wählern sieht anders aus.

 

Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut!
Bild: Boris Reitschuster/RTL/Ekaterina Quehl
Text: br

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