Während in Dauerschleife die Abgrenzung zur AfD zelebriert wird, gilt ein Regieren mit der umbenannten Diktatur-Partei als selbstverständlich. Sonst gäbe es ganz andere Machtverhältnisse in Berlin.
Die Wähler der Hauptstadt belohnten Rot-rot-grün wieder einmal fürs Versagen. Die Wahlen heute zeigen: Berlin ist nicht mehr demokratisch.
Der Weg zur Teilhabe an der Macht ist lang und steinig, wenn sie ihn gehen will. Und schnell wird ihr das auch kaum gelingen. Von Klaus Kelle.
Als der Hamburger AfD-Mann mit blutverschmiertem Gesicht den Busfahrer bat, die Polizei zu rufen, schmiss der ihn raus – so dass die Täter weiter zuschlagen konnten.
Mal auf der großen Bühne im Thüringer Landtag, mal in der Provinz im Saarland – die Alternativen treiben die Etablierten munter vor sich her. So wie jetzt in Blieskastel, wo CDU, SPD und Grüne am Nasenring durch die Arena geführt wurden. Von Kai Rebmann.
Vom Steuerberater über den Sozialpädagogen bis hin zum Berufspsychologen: Das neue Gesetz hebt die Verschwiegenheitspflicht auf. Mit dramatischen Folgen.
Die Grünen-Spitzenkandidatin erklärt Berlin, das die Grünen seit sechs Jahren mitregieren, zur nicht mehr funktionierenden Stadt. Darum sollen die Bürger sie (wieder-)wählen. Und sie werden es wohl tun.
Berlin ist eine gescheiterte Stadt, selbst die Wahlen müssen wiederholt werden. Und wie reagieren die Wähler? Aktuellen Umfragen zufolge wird eine Mehrheit genau jene wieder wählen, die für das Dauer-Desaster verantwortlich sind. Wie kann das sein? Ein Erklärungsversuch.
Die baden-württembergische AfD-Fraktion hat geschlossen für einen „LSBTTIQ+ Freiheitsraum“ und gegen „Hass und Hetze“ gestimmt, den die Ampel-Parteien eingebracht haben. Lesen Sie hier die Geschichte hinter der Geschichte.