Es ist ein Tabu-Thema in Deutschland: Schwedens Corona-Sonderweg ohne Lockdown und strikte Auflagen. Massiv versuchen die Medien, ihn schlecht zu schreiben. Die Fakten sprechen eine andere Sprache.
Biden und Scholz haben eine fast ausdruckslose Mimik, wenn sie sprechen, beide erinnern an künstliche Sprechautomaten, wenn sie sich vergeblich bemühen, in ihrer Sprache lebendig und anschaulich zu wirken.
In Berlin ist ein Streit um Masken in der U-Bahn eskaliert. Kurz zuvor hatte der Abgeordnete Luthe noch beklagt, dass Kranke und Kinder in Sachen Masken durch die Verkehrsbetriebe diskriminiert werden.
Das Verbot für Urlauber aus Hotspots, in Hotels zu übernachten, ist „hochgefährlich“, warnt das Robert-Koch-Institut. Das Glück von Söder & Co.: Die meisten Medien thematisieren dieses Chaos und Versagen nicht.
In Deutschland ist von einem zweiten Lockdown die Rede – aber nicht davon, dass die WHO inzwischen genau davon abrät. Aus aktuellem Anlass hier nochmal mein Beitrag vom 12. Oktober.
Gegen vermeintlich rassistische Straßennamen geht Berlins rot-rot-grüner Senat hart vor. Karl Marx in solchen Bezeichnungen verteidigt er dafür vehement.
Was ist mit unserem Fernsehen los? Nach der ARD bringen jetzt zwei weitere Sender Beiträge mit deutlicher, heftiger Kritik an der Corona-Politik – die bis vor kurzem dort undenkbar schien.
Fünf Tage nach der Meldung, dass Heiko Maas in Corona-Quarantäne musste, kommt die Mitteilung, dass er seine Kreditkarte in einem Supermarkt vergessen hat. Maas erntete viel Spott – dabei ist alles ganz profan.
Schrecken Medien Im „Kampf gegen rechts“ auch nicht vor gezieltem Rechtsbruch zurück? Hat Pro7 illegal einen AfD-Sprechers beim Essen abhören lassen? Und ein Zeit-Journalist das in seinem Artikel ausgeplaudert – aus Versehen?