Blonde Familie als „Wahnsinn, „widerlich“ und „Blut- und Boden“ Anti-weißer Rassismus
Was für eine Selbstentlarvung: Die rot-grüne Blase bebt, weil die „Junge WerteUnion“ in einem satirischen Tweet eine rein blonde Familie abbildet.
Was für eine Selbstentlarvung: Die rot-grüne Blase bebt, weil die „Junge WerteUnion“ in einem satirischen Tweet eine rein blonde Familie abbildet.
Aber es gibt sie noch, die Gallier im Maulkorb-Geschäft. Sie ist seit mehr als 40 Jahren auf der Bühne, aber „so eine Zensur“ habe sie noch nie erlebt – Bühnenlegende Lisa Fitz redet Klartext. Von Milena Preradovic.
Ein Projekt des Familienministeriums soll Alltagsexismus bekämpfen. Aber nicht solchen, bei dem Frauen in großen Städten sich nicht mehr bei Dunkelheit auf die Straße trauen, sondern solchen, bei dem die Männer „Forscher“ statt „Forschende“ sagen. Von Ekaterina Quehl.
Die Corona-Jünger zeigen sich rachsüchtig – und totalitär: Ihre Reaktion auf Nena zeigt – sie wünschen sich ein Auftrittsverbot für politisch nicht genehme Künstler.
Während „Falschdenker“ ungestraft als „Nazi-Schlampe“ (Weidel) oder „Arschloch“ (Til Schweiger in der ARD) beschimpft werden dürfen, ist für diese ihrerseits selbst völlig harmlose Satire tabu.
Weil er im Internet über bandenmäßigen Ladendiebstahl durch afrikanische Asylbewerber klagte, wird ein Edeka-Marktleiter aus Regensburg jetzt mit Hass überzogen. So sehr, dass er seinen Post mit seinem Hilferuf löschte.
In der Sowjetunion musste Lenin im Bücherregal stehen, wenn man Karriere machen wollte. Gelesen hat die Werke niemand. So wird es wohl auch mit dem neuen Duden kommen. Allein die Vorankündigung lässt erschaudern.
Die Essener Straßenverkehrsbehörde wertet einen Spruch aus dem Johannes-Evangelium als „religiöse Werbung“ und geht gegen einen Taxifahrer vor, der vom Islam zum Christentum konvertiert ist.
Was haben Kakao mit Rum und ein afrikanischer Freiheitskämpfer gemeinsam? Bis auf den Namen wohl kaum etwas. Auf der Suche nach ihren 15 Minuten Ruhm stößt eine grüne Ex-Lokalpolitikerin jetzt dennoch eine aberwitzige Diskussion an. Von Kai Rebmann.