Die Staatsanwaltschaft in Köln hat angeordnet, die Leichen von drei Menschen zu obduzieren, die nach einer Corona-Impfung gestorben sind. Begründung: Ein Zusammenhang zwischen Impfung und Tod sei nicht auszuschließen.
War es nur naiv und europafreundlich, war es ein skrupelloser Machtmissbrauch zu Lasten der eigenen Bevölkerung? Merkels Versagen an der Impf-Front ist selbst von den ihr sonst so treu ergebenen Medien kaum noch zu verschleiern. GASTBEITRAG
Noch im August wurde in den Medien heftig vor der russischen Vakzine gewarnt – nun, mitten im Beschaffungs-Desaster, kommt plötzlich der Salto – auffallend parallel von Politik und Medien. Die Geschichte einer tragikomischen Medien- und Impf-Groteske.
„In drängender Sorge“: In einem offenen Brief appellieren mehr als 200 Ärzte, Apotheker und Wissenschaftler an ihre Standesvertretungen, angemessen über die Risiken der Impfung aufzuklären und die Impfkampagne in ihrer aktuellen Form nicht mehr zu unterstützen.
In einem Heim im Bodenseekreis sind 13 Insassen nach einer Corona-Impfung gestorben. Offiziell ist von schweren Vorerkrankungen die Rede. Ein Insider erzählte reitschuster.de jedoch, es sei ihnen gutgegangen. Bis zur Impfung. Dann ging es ganz schnell bergab. Auch von Druck ist die Rede.
In Norwegen sind 23 Hochbetagte nach der Corona-Impfung gestorben. Das Land änderte daraufhin seine Impfempfehlung. Berlin plant keinen solchen Schritt der Vorsicht. Diese (Nicht-)Reaktion wirkt zynisch. GASTBEITRAG
Die Todesfälle werfen die Frage auf: Wurden sie durch die Impfung hervorgerufen oder gefördert? Müssten angesichts der dramatischen Vorgänge die Impfungen gestoppt werden, bis die Ursache der Todesfälle restlos geklärt ist? GASTBEITRAG
Medien und Politik beteuern, der Schutz der Hochbetagten sei oberste Priorität bei der Impfung. Jetzt stellt sich heraus: Ob die Wirkstoffe das überhaupt leisten, steht offenbar in den Sternen. Das legen nicht Verschwörungstheoretiker nahe – sondern das RKI.