„Finger abgetrennt? Wenn es weg ist, ist es weg!“ – Eine Geschichte in der Erstaufnahme eines Krankenhauses zeigt auf brutalste Weise, dass hierzulande Unmenschlichkeit schon längst der Alltag geworden ist. Von Ekaterina Quehl.
Obwohl es der finanziellen Entlastung dienen soll, wird das Deutschlandticket nach aktuellem Stand wohl nur von Kunden mit guter Bonität buchbar sein – weil ein Schufa-Check nötig ist.
Der Senat hat einen alten sozialistischen Traum wahr gemacht: Der Weltfrauentag am 8. März ist dort seit drei Jahren Feiertag. Für manche Russin und Ukrainerin ein bitteres Déjà-vu.
Der ganz normale Gender-Wahnsinn hält jetzt auch im Einzelhandel Einzug – wie eine Leserzuschrift drastisch vor Augen führt. Der Absurdität sind keine Grenzen mehr gesetzt.
Während unsere Gefängnisse löchrig sind wie Schweizer Käse, scheitert die Polizei daran, den Reemtsma-Entführer aus dem Knast zu seinem Prozess zu bringen. Bizarre Nachrichten aus Deutsch-Absurdistan.
Was stimmt nicht mit der deutschen Justiz? Die Flucht durchs Klofenster hat sich hierzulande längst als probates Fluchtmittel herumgesprochen – nur noch nicht bis zur Polizei. Dieser Fall aus Coburg bringt Bayerns Regierung in Erklärungsnot. Von Kai Rebmann.
Die linksgrünen Kultur-Krieger wollen uns jetzt auch noch vorschreiben, worüber wir lachen dürfen. Dabei ist der schlimmste Witz, dass jetzt die Regierung Witze kriminalisiert. Nein, sie haben sich nicht verlesen.
Das Gesundheitsministerium will das Gendern beim Warnhinweis für Arzneimittel-Reklame zur Pflicht machen. Und erklärt im Kleingedruckten, dass es sich davon gar keine Wirkung erhofft.
Ein Heilbronner Bäcker hat Ärger mit der Antidiskriminierungsstelle. Grund sind angeblich „stereotype Bilder“ in dessen Auslage. Eine Kundin hatte gepetzt, jetzt versucht sich das Landratsamt als Vermittler zwischen den verhärteten Fronten. Von Kai Rebmann.