Die Antwort der Polizei auf meine Presseanfrage deckt einen Skandal auf, der noch viel größer ist als das Hetz-Plakat selbst. Und mich sprachlos gemacht hat.
Vor den Silvester-Randalierern ging Berlins Polizei auf die Knie und bettelte um Gewaltverzicht – auf Demos verprügelt sie ohne erkennbaren Grund brutal friedliche Bürger.
Bei Lindners Flucht von der Demo stieß ein Polizist einen Demonstranten brutal zu Boden. Dann wurde der Mann brachial festgenommen. Medien verbreiten dazu Fake News.
CDU-Bürgermeister hatte im Wahlkampf eine harte Hand gegen Kriminelle versprochen. Jetzt lässt er seine Polizei potentielle Straftäter anflehen, friedlich zu bleiben. Ein Stück aus dem Tollhaus.
Ein polizeiliches Screening mit „Nacken-Schürzengriff“ und „Hacke-Spitze-Test“ am Straßenrand, wo ein Beamter Ihre Gesundheit testet: In einigen Bundesländern ist diese Praxis schon Realität. Mir macht das Angst.
Die Kälte wird für Obdachlose in Berlin lebensgefährlich, weil nicht genügend Notunterkünfte da sind. Dafür gibt die Stadt etwa 2,6 Millionen Euro für gendergerechte WCs mit Frauen-Pissoirs in Parks aus.
Die DPolG Bundespolizeigewerkschaft spricht von einer Hetzjagd von SPD, Grünen und FDP gegen die Polizisten. Das Vertrauen der Beamten in die Regierung sei durch diesen „Spuk“ zerstört.
Die Innenministerin will härter gegen Schleuser vorgehen. Sagt sie zumindest. Jetzt legt ein Bundespolizist die wahren Zustände an der deutschen Grenze offen. Das Fazit: Im Kampf gegen illegale Migration ist die Bundespolizei ein zahnloser Tiger. Von Kai Rebmann.
Seit langem warnen Insider vor einer Unterwanderung der Berliner Polizei etwa durch Clans. Ein neuer, unglaublicher Vorfall zeigt die Behörde im schrägen Licht – und ebenfalls die meisten Medien, weil sie ganz Wesentliches ausblenden.