Kaum hat die ARD mit einer Umfrage mit wohl erhofftem Pro-Maske-Ergebnis Stimmung gemacht, kommt das kritische Institut INSA zu einem ganz anderen Ergebnis.
Zeigten sich bei der Corona-Krise noch starke autoritäre Stimmungen, ist das in der Energiekrise offenbar anders: Nur eine Minderheit ist zur Fremdbestimmung auch noch beim Heizen bereit.
Die USA machen vor, was uns blüht, wenn künftig dank „Ampel“ jeder sein Geschlecht frei bestimmen kann. In New Jersey dürfen das auch Gefängnisinsassen – mit weit reichenden Folgen.
Im Mai kamen 32 Prozent der Menschen in Deutschland mit ihrem Einkommen nicht mehr aus. Dieser Anteil ist jetzt um 12,5 Prozent gestiegen. Ein Alarmsignal – umso mehr, als die Politik protzt.
Die Trinkwasserversorgung sollte eigentlich etwas selbstverständliches sein. Nicht so im „besten Deutschland aller Zeiten“. Eine Mehrheit der Deutschen macht sich Sorgen, ob sie wirklich steht.
Der Wohlstand in Deutschland, das zu den 20 reichsten Ländern dieser Welt zählt, sinkt. Laut einer neuen INSA-Umfrage genügen hierzulande nur rund der Hälfte der Befragten ihre Einnahmen. Auffällig ist das Gefälle zwischen Männern und Frauen sowie zwischen Ost und West.
Je nach politischem Standpunkt kann man in die neuen Zahlen Unterschiedliches hinein interpretieren. Ich versuche, sie Ihnen so nüchtern wie möglich wiederzugeben. Interessant sind die Unterschiede nach Alter, Ost/West etc.
49 Prozent der Deutschen sind mit dem Bundeskanzler unzufrieden – für so eine kurze Amtszeit, wie sie Scholz hinter sich hat, ein erstaunlicher Wert. Doch das kommt nicht von ungefähr.
Obwohl die Frage laut Lauterbach nur eine kleine Gruppe betrifft, bewegt sie die Menschen: Die Bundesbürger halten die Verkürzung des Genesenenstatus für einen Fehler – nur Wähler von SPD und Grüne können sich damit mehrheitlich anfreunden.