Wissenschaftler aus München haben jetzt herausgefunden, dass eine Infektion mit Corona bei bereits doppelt Geimpften einen vergleichbaren Effekt hat wie die Booster-Impfung. Aber wann kommt diese Erkenntnis in der Politik an? Von Alexander Wallasch.
Das Robert Koch-Institut bewege sich „komplett jenseits wissenschaftlich-sachlicher Begründungen“, wenn es den Genesenenstatus auf drei Monate verringere, so der bekannte Virologe. Und Kekulé räumt noch weiteren staatlichen Pandemie-Unsinn ab. Von Alexander Wallasch.
Wissenschaftler leben gefährlich! Sie sind zu Kronzeugen der gegnerischen, politischen Lager geworden, statt für wissenschaftliche Evidenz. Die Kritik, die von der jeweiligen Gegenseite geübt wird, zielt auf Vernichtung. Dies gilt auch für die gegnerischen Medien selbst. Von Sönke Paulsen.
Räumliche Verteilungsmuster in der Pandemieentwicklung: „Je AfD, desto Corona“. Wie mit fragwürdigen „Studien“ Stimmung gemacht wird. Von Vera Lengsfeld.
Angela Merkel erhält die Ehrendoktorwürde der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore. Es wird fälschlich behauptet, dass es sich dabei um eine Elite-Universität handelt. Viel eher ist es eine recht umstrittene Privat-Uni. Von Sönke Paulsen.
Die Diskussion ums Maskentragen erhitzt die Gemüter. Während die Bundesregierung offen lässt, wann die Maskenpflicht fällt und erst kürzlich FFP2-Masken für Kinder normal ließ, haben acht Wissenschaftler 109 Masken-Studien ausgewertet und kommen zu einer beunruhigenden Schlussfolgerung. Von Christian Euler
Die wichtigsten Protagonisten der Corona-Politik verfügen offensichtlich nur über ein mangelhaftes Wissen über die Kriterien, die hierzulande die Härte der Maßnahmen bestimmen. Sowohl Merkel als auch der Lauterbach überraschen mit teils hanebüchenen Thesen. Von Christian Euler
Die Zahl der weltweiten Corona-Neuinfektionen sinkt kontinuierlich, immer mehr namhafte Experten machen Mut für den Sommer. Doch die Bundesregierung zeigt sich resistent: Statt auf Lockerungen setzt sie lieber darauf, weiter Angst zu schüren.
Die Angst vor Freiheit und vor jenen, die sich ihrer bedienen wollen, ist an Hochschulen und Universitäten mit Händen zu greifen. Das „Netzwerk Wissenschaftsfreiheit“ will Debattenkultur und Forschungsfreiheit stärken. Doch jammern und appellieren reicht nicht.