Eigentlich hatte ich mich entschlossen, auf den Artikel im „Volksverpetzer“ über mich nicht zu reagieren. Frei nach Kurt Tucholsky: So tief kann ich nicht schießen. Bemerkenswert fand ich bereits, dass dort nicht einmal die sechs Wörter meines Seiten-Mottos nach angeblich einjähriger Beobachtung meiner Seite korrekt wiedergegeben wurden und einer der Hauptvorwürfe lautet: „Auf dem Blog erscheinen schwerpunktmäßig negative Berichte über die deutsche Regierung“. Ich habe Journalismus noch so gelernt, dass dies eine Tugend ist für Journalisten – und nicht etwas, was man ihnen vorwerfen könnte. Plump und dreist auch der Versuch, meine Leser in die rechtsextreme Ecke zu stellen („in rechtsextremen und verschwörungsideologischen Kreisen sehr beliebter Desinformations-Blog“). Schon die ersten drei Punkte des angeblichen „Faktenchecks“ waren so absurd, dass ich mir das Pamphlet nicht weiter antat. Aber da schickte mir plötzlich Sönke Paulsen, einer meiner Stamm-Autoren und nach eigenem Bekenntnis typischer westdeutscher Linker, eine Analyse – und die will ich Ihnen nicht vorenthalten. Besonders erschüttert haben mich die letzten beiden Absätze von Paulsens Analyse. Aber lesen Sie selbst – voilà.
Ein Gastbeitrag von Sönke Paulsen
Der Artikel, der Boris Reitschuster durch einen „Faktencheck“ „entlarven“ soll, sieht sich explizit in der Tradition anderer Schmähartikel gegen Reitschuster. Erwähnt wird die Süddeutsche, die Reitschuster auch schon äußerst unfair angegriffen hat.
Ich möchte an dieser Stelle nicht viele Worte machen. Daher habe ich einige kritischen Passagen, die den Volksverpetzer-Artikel kennzeichnen, mit der Realität, also auch der Realität der Originalartikel auf Reitschuster.de konfrontiert. Mögen die Leser sich selbst ein Urteil bilden.
Volksverpetzer schreibt:
„Für diesen Artikel haben wir auch monatelang gesammelt, die Auswahl der Artikel, die wir überprüft haben, ist aber letztlich arbiträr und soll nur stichprobenartig zeigen, wie die Seite reitschuster.de arbeitet. Bei einigen Beiträgen handelt es sich auch um Gastbeiträge, die nicht aus der Feder Reitschusters persönlich stammen und von welchen er sagt, dass sie nicht zwingend seine Meinung wiedergeben. Unabhängig wie Reitschuster persönlich zu den Beiträgen steht, er bietet ihnen damit buchstäblich eine Plattform und Verbreitung und deswegen nehmen wir auch diese in die Liste mit auf. Fangen wir mit reinen Faktenchecks an:“
Mein Kommentar:
Reitschuster gibt Gastautoren eine Chance zur Verbreitung? Verbreitung statt Veröffentlichung? Das klingt schon ziemlich diffamierend.
George Floyd
„Es wird einfach verschwiegen, dass zuvor längst durch eine Obduktion herauskam, dass Floyd von einem Polizisten getötet wurde. Klare Desinformation.“
Mein Kommentar:
Der Prozess lief zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch. Die Schuld des Polizisten steht noch nicht fest, das kürzlich gefällte Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Eine Obduktion ergibt nie, wer die obduzierte Person getötet hat. Sie beschäftigt sich mit den körperlichen Bedingungen, die zum Tode geführt haben. Die Behauptung ist also irreführend.
Prof. Drosten
„Besonders abgesehen hat es Reitschuster dabei auf deren Lieblingsfeind Dr. Drosten. Am 19. September 2020 behauptet er, dass Drosten gesagt haben soll, dass man gar nicht wisse, ob Masken wirken, das sei „reine Spekulation“. In typischer Reitschuster-Manier lässt er bewusst den Kontext der Aussage weg, um so zu tun, als habe Drosten sich gegen Masken ausgesprochen und sich dann verschwörungsideologisch zu fragen, warum andere Medien darüber nicht berichtet haben. Was man bei Reitschuster nicht erfährt: Drosten sprach in diesem Zitat nicht über die grundsätzliche Wirksamkeit von Masken, sondern ob Alltagsmasken zu einem milderen Krankheitsverlauf führen könnten.“
Mein Kommentar:
Der Artikel von Correctiv vom 20.9.2020, auf den verwiesen wird, hört sich wieder etwas anders an.
„Im Facebook-Video zu hören ist dieser Teil (ab Minute 8:09): „Es gibt einen anderen Punkt, den man nicht von der Hand weisen darf. Das ist, wir wissen nicht, ob nicht die Verwendung von Alltagsmasken in großer Verbreitungsweite, ob das nicht dazu führt, dass im Durchschnitt die erhaltene Virusdosis in einer Infektion geringer ist und, dass im Durchschnitt deshalb der Krankheitsverlauf auch nicht wirklich schädlich sein könnte. Aber das ist reine Spekulation. Dazu gibt es keine wissenschaftlichen Belege. Und es gibt umgekehrt eben Länder, in denen man sagen kann, es wurde von Anfang an wirklich Maske getragen – dazu gehören sehr viele asiatische Länder – und trotzdem ist es zu großen Ausbrüchen gekommen. So kann ich es zusammenfassen. Und meine Einschätzung ist auf dieser Basis überhaupt nicht, dass sich die Grundsituation verändert hat.““
Mein Kommentar:
Tatsächlich kann man dem Zitat nicht entnehmen, dass Alltagsmasken unwirksam sind, aber es wird kräftig impliziert! Die Formulierung Drostens am Ende des Zitates, dass es trotz Alltagsmasken in Asien zu großen Ausbrüchen gekommen ist, dürfte zumindest missverständlich formuliert sein, wenn Drosten damit die Wirksamkeit von Alltagsmasken eben nicht als rein spekulativ bezeichnen wollte. Wenn man also unbedingt ein Apologet sein möchte, der Herrn Drosten auslegt, muss man wohl sagen, dass das Zitat eher von einer spekulativen Wirkung der Alltagsmasken ausgeht. Leider hat der Volksverpetzer das Zitat eben auch verkürzt wiedergegeben, um die eigene Interpretation besonders schlüssig erscheinen zu lassen. (Keine Manipulation?)
Übersterblichkeit durch Covid 19
„Er vergleicht Corona fälschlicherweise mit der Grippe (mehr dazu), das mit der Übersterblichkeit hat sich inzwischen ja auch geändert (mehr dazu). (…)
Während Reitschuster wie immer nicht direkt die Unwahrheit schreibt, nutzt er manipulatives Framing und Wortwahl, um die wissenschaftliche Einzelmeinung zu übertreiben, damit sie in das Pandemie-Leugner:innen-Narrativ passt und ihn mit dem wissenschaftlich völlig diskreditierten Desinformationsverbreiter Bhakdi zu vergleichen.“
Mein Kommentar:
Die Passage bezieht sich erneut auf Correctiv, wo sich eine differenzierte Darstellung findet, die aber vom Volksverpetzer wiederum als Beweis für die Desinformation von Reitschuster.de genommen wird. Dort heißt es:
„Das Bundesamt betonte aber bereits zu diesem Zeitpunkt in seiner Pressemitteilung vom 15. Mai: ,Die aktuelle Entwicklung ist auffällig, weil die Sterbefallzahlen Ende März und Anfang April aufgrund der ausklingenden Grippewelle üblicherweise von Woche zu Woche kontinuierlich abnehmen. Da die Grippewelle 2020 seit Mitte März als beendet gilt, ist es naheliegend, dass die aktuell beobachtete leichte Übersterblichkeit in einem Zusammenhang mit der Corona-Pandemie steht.’“
Mein Kommentar:
Es geht also, wie aus der Pressemitteilung des Bundesamtes für Statistik hervorgeht, um eine leichte Übersterblichkeit, wenn man die Grippewelle im März 2020 als beendet ansieht. Da ist tatsächlich viel Interpretationsspielraum gegeben und dann darf man auch interpretatorisch vorgehen. Das ist Meinungsjournalismus!
Die Behauptung von Volksverpetzer, dass Bhakdi und andere bei Reitschuster zitierte Ärzte „völlig diskreditierte Desinformationsverbreiter“ sind, hat mit einem Faktencheck nichts zu tun. Das ist eher Rufmord an der Grenze der Legalität.
Falscher Verdacht – Reichsflaggen vom WDR
„Reitschuster kann sich damit herausreden, dass er alle Fakten genannt habe und nichts konkret Falsches behauptet hatte. Durch seine ständigen Spekulationen und Suggestivfragen und das Berichten über diesen „bösen Verdacht“ an sich ist aber klar, welcher Eindruck stattdessen entstehen soll. Reitschuster verteidigt sich damit, dass er den Quatsch als seriöse Behauptung verbreitet, weil er der Meinung sei, solche Methoden seien heute möglich. Das ist jedoch aber nur seine subjektive und ideologisch geprägte Einschätzung. Die ja durch ihn selbst sogar widerlegt wurde. Und genau so funktioniert die Desinformation Reitschusters: Er bedient das Bauchgefühl extremer Rechter und Verschwörungsideolog:innen, die die Märchen von der „Lügenpresse“ glauben wollen. Also lässt er alles so aussehen, als sei es so, um kurz am Rand alle Fakten zu erwähnen, die der Fake News widersprechen, aber dann trotzdem unseriös zu spekulieren.“
Mein Kommentar:
Vielleicht an dieser Stelle doch noch mal eine Original-Passage aus dem Reitschuster-Artikel:
„Tatsächlich sind zwischen dem Fahnenträger und dem grauen Herrn von der WDR-Seite deutliche Unterschiede zu sehen. Hier handelt es sich also offenbar um eine falsche Spur. Umso erstaunlicher ist aber, dass 2018 ein WDR-Mitarbeiter, der dem Fahnen-Helfer von der Demo sehr ähnlich sieht, mit einem anderen (!) WDR-Mitarbeiter zusammen im Zweier-Team auf einem Dreh war, der – zumindest auf den ersten Anschein – haargenau an der gleichen Stelle an der linken Wange ein identisch wirkendes, markantes Mal hat wie der Reichsfahnen-Träger von Köln, wie der akribische Blogger „Argo Nerd“ feststellte.“
Boris Reitschuster hat also keinen Zweifel daran gelassen, dass er den Verdacht für offenbar falsch hält.
Ganz richtig hat aber der Volksverpetzer in seiner langen Ansprache bezüglich einer behaupteten manipulativen Berichterstattung durch Reitschuster erkannt, dass dieser alle Fakten erwähnt hat. Reitschuster hat dann dem Leser die Einschätzung überlassen – was er immer so macht. Er ist also nicht pädagogisch und bevormundend mit dem Thema umgegangen, sondern hat vom Verdacht bis zur offensichtlichen Entkräftung des Verdachtes alle Überlegungen durchgespielt.
Die Überlegung, dass solche Irreführungen der Öffentlichkeit durch medial inszenierte Ereignisse am Rande von Demonstrationen durchaus denkbar sind, entspricht der Erfahrung des Journalisten, über die er verschiedentlich geschrieben hat. Ich persönlich kann diese Erfahrungen durchaus teilen, in anderen Ländern (Russland, Ukraine) sind solche Inszenierungen, vor allem durch Geheimdienste, üblich und bei uns schleicht sich das leider auch langsam ein. Es gibt ja inzwischen Skandale (z.B. im Spiegel), wo ganze Reportagen frei erfunden waren. Auch der „Sturm auf den Reichstag“ war ja ein Beispiel einer unglaublichen medialen Verzerrung der Großdemonstration, die an diesem Tag tatsächlich überwiegend friedlich stattgefunden hat. Das wurde in den Leitmedien nur am Rande berichtet. Tendenziöse Berichterstattung kann also kein Exklusiv-Vorwurf an Boris Reitschuster sein. Der Journalist nimmt natürlich, wie viele andere Menschen auch, die Tendenz zur Verzerrung der Realität durch Leitmedien wahr und hält bewusst dagegen. In einem ideologisch aufgeladenen Umfeld ist es gerade die Diversität der Meinungen, die informativ ist und den Lesern ein eigenes Urteil ermöglicht.
Reitschuster macht Werbung für Füllmichs (PCR) Sammelklage in den USA
„Auch, dass deutsche Medien über die Klage nicht berichtet hätten, ist falsch (Quelle, Quelle). Reitschuster liefert hier also keinen kritischen Journalismus, sondern schadet aktiv seinen Leser:innen, indem er ihnen einseitig eine teure und dubiose Klage mit extrem geringen Erfolgsaussichten anpreist.“
Mein Kommentar:
Die Autoren scheinen hier tatsächlich nicht zwischen Werbung und einem objektiven journalistischen Bericht unterscheiden zu können. Lesen wir kurz in den letzten Absatz des Artikels von Reitschuster hinein:
„In den großen Medien wird über die Initiative fast gar nicht berichtet. Die Erfolgsaussichten mögen umstritten sein – die Initiative als solche ist zumindest eine Meldung wert. Ebenso weitgehend verschwiegen wird der Corona-Untersuchungsausschuss. Auch wenn es sich dabei um eine private Initiative handelt, ist sie doch durch das große öffentliche Interesse relevant und sollte zumindest nicht totgeschwiegen werden in der Berichterstattung.“
Mein Kommentar:
Fazit in diesem „Anklagepunkt“: Die Volksverpetzer halten es für seriös, über diese Klage nicht zu berichten und interpretieren Reitschusters Bericht als Werbung, was er definitiv nicht ist. Er hat auch nicht behauptet, dass nicht über die Sammelklage berichtet wurde, sondern „fast nicht“. Zwei Gegenbeweise bei Volksverpetzer widerlegen diese Einschätzung nicht. Es ist an dieser Stelle sehr auffällig, dass Volksverpetzer der Meinung ist, man müsse die Leser vor Informationen schützen, weil sie sonst falsche Entscheidungen treffen. Diese Auffassung hat Boris Reitschuster natürlich nicht, Informationen müssen kontextuell richtig dargestellt werden und genau das tut dieser Journalist.
Reitschuster berichtet, ein positiver PCR-Test wäre kein Hinweis auf Infektion
„Erneut hat Reitschuster die Wahrheit gut hinter Framing und durch Auslassungen versteckt und zitiert unkommentiert einfach Falschaussagen, sodass seine Leser:innen zwangsläufig getäuscht werden müssen, ohne dass er technisch gesehen selbst die Unwahrheit verbreitet hat. Er hinterfragt schlicht nicht die falschen Aussagen von Bermpohl. So täuscht Reitschuster ebenfalls: Während er „Mainstreammedien“ und die Regierung ausnahmslos kritisiert und kritisch hinterfragt, selbst wenn die Gründe dafür ausgedacht sind, tut er das oft bei „Kritiker:innen“ der Regierung, der Wissenschaft und der Medien eben nicht.“
Mein Kommentar:
Stimmt der Vorwurf, dass Reitschuster in Bezug auf Bermpohls Behauptungen geframed und getäuscht hat? Lesen wir mal wieder das Original, das hier angegriffen wird:
„Die vorherrschende Meinung in Fachkreisen ist der von Bermpohl diametral entgegengesetzt. Demnach ist eine Infektion die „Aufnahme eines Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus“, wie es im Infektionsschutzgesetz steht. Eine Infektion ist demnach nicht gleichzusetzen mit einer Infektionskrankheit, kann aber zu einer solchen führen. Damit ist ein Mensch, wenn das Virus in den Proben seiner Atemwege nachweisbar ist, nach vorherrschender Meinung zwar infiziert. Aber nicht unbedingt krank und auch nicht unbedingt „infektiös“, also ansteckend. Als Gegenposition zu den Aussagen von Bohmpohl sei hier der Ausgewogenheit halber auf einen so genannten „Faktencheck“ des Recherchebüros „Corretiv“ verwiesen (nachzulesen hier). Der Vergleich beider konträr entgegengesetzter Positionen erleichtert eine eigene Meinungsbildung.“
Mein Kommentar:
„Der Vergleich konträr entgegengesetzter Positionen erleichtert die Meinungsbildung“. Wieder also ist Reitschuster derjenige, der konträre Positionen nicht unterdrücken möchte und Volksverpetzer sind diejenigen, die über Außenseiterpositionen nicht berichten möchten, bzw. dies für unseriös halten. Es entsteht bei der Analyse dieses Artikels von Volksverpetzer langsam ein Bild, in dem deutlich wird, das Volksverpetzer es für unverantwortlich hält, die Öffentlichkeit mit konträren Meinungen zu konfrontieren. Das ist sowohl journalistisch, als auch vom Standpunkt der Demokratie aus betrachtet, eine sehr bedenkliche Grundeinstellung!
Mein Fazit:
Liebe Leser, bitten verzeihen Sie mir, dass ich jetzt müde bin. Man könnte den Generalangriff von Volksverpetzer auf Boris Reitschuster in dieser Weise noch weiter analysieren, aber ich schätze, dass das Wichtigste herausgearbeitet wurde.
Es tut mir sehr leid für unser Land, dass wir einen journalistischen Mainstream haben (an welchem sich Volksverpetzer orientiert), der tatsächlich der Meinung ist, man dürfe die Bürger nicht offen und konträr informieren. Das ist leider die Aussage dieser vermutlich jungen Leute, die mit dem erfahrenen Journalisten Boris Reitschuster abrechnen wollen. Man könnte es dabei belassen und feststellen, dass diese im Leben noch einiges lernen müssen.
Bedauernswerterweise ist das seit Längerem aber auch die Haltung unserer Leitmedien und vieler anderer Medien, die ihnen auf den Schritt folgen. Die Kontroverse um Boris Reitschuster mit seiner viel gelesenen Seite zeigt eben diese ausgeprägten Fehleinstellungen, die unseren westlichen Journalismus, der eigentlich kritisch sein sollte und vollständig informieren müsste, zu einer ideologischen Wagenburg hat werden lassen.
Genau das hat Volksverpetzer in seinem Artikel gegen Reitschuster, ungewollt, demonstriert.
Abschließend muss ich ehrlich sagen, dass ich auch Probleme mit dem Namen des Blogs habe. Damit man das Volk verpetzen kann, muss man es genau beobachten. Dann kommt man ganz schnell zum „Volksbeobachter“. Ich denke dabei an die zahllosen Schmähartikel und Bemerkungen gegen Einzelpersonen, die in den Dreißigern im „Völkischen Beobachter“ erschienen sind. Mein Großvater war auch davon betroffen und hat daraufhin seine Autorentätigkeit eingestellt.
Die Assoziationskette vom Volksverpetzer zum „Völkischen Beobachter“ ist bei mir also ziemlich kurz. Das könnte auch anderen so gehen. Ich weiß nicht, ob sich die Autoren des Blogs mit diesem Namen einen Gefallen tun.
Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.
Sönke Paulsen ist freier Blogger und Publizist. Er schreibt auch in seiner eigenen Zeitschrift „Heralt“
Hier finden Sie das erste Kapitel seiner Fortsetzungsgeschichte „Angriff auf die Welt“ – der „wahre“ Bond.
Bild: nevenm/Shutterstock
Text: Gast
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