Geheime Verhandlungen mit Russland: Putin soll Merkel aus der Corona-Patsche helfen Politisch brisanter Deal

Die Bundesregierung will die Probleme bei der Bekämpfung von Corona und beim Impfen jetzt durch eine weitreichende Kooperation mit Russland lösen. Entsprechende Geheimverhandlungen laufen bereits seit einigen Wochen, wie reitschuster.de von gut informierten Kreml-Greisen erfuhr. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe den Deal demnach gemeinsam mit dem ihr nahestehenden, ebenso wie sie bestens in Moskau vernetzten und russisch sprechenden Linken-Politiker Gregor Gysi auf den Weg gebracht. „Genosse Gregor kam auf uns zu und fragte, wie macht ihr das ohne Lockdown, mit offenen Restaurants, Sportclubs, Theatern, Kinos und ich muss bei mir alle wegsperren“, so die Quelle im Kreml: „Angela meinte dann, es liege daran, dass in ihrem Umfeld einfach keine echten Männer mehr vorhanden seien, und sie wolle neben Technologie- und Impfstoff-Importen jetzt auch den Austausch von Human-Kapital.“

Merkels ursprüngliche Idee war ein Austausch der Gesundheitsminister. Jens Spahn sollte nach Moskau, und dort zeitweise die Amtsgeschäfte von Michail Muraschko übernehmen, seinem russischen Amtskollegen. Als die Kanzlerin im Kreml diese Idee vorbrachte, sei aber Wladimir Putin das passiert, was er noch auf Jahre hinaus unbedingt vermeiden will: Er wäre um ein Haar aus dem Sessel gekippt. „Eher mache ich Nawalny zum Präsidenten als Jens Spahn zum Gesundheitsminister“, sagte der Präsident den Angaben zufolge: „Der ist zwar sehr knuddelig, zu Besuch hätte ich den gerne mal hier, aber um nichts auf der Welt in irgendeinem Amt! Wenn der hier übernimmt, kann ich einpacken, dann bekomme ich meinen Maidan! Der verhagelt mir nicht nur die Impfungen, der kauft sich auch noch die schönsten Villen weg und dann sperrt er die Leute ein! Außerdem ist er Bankkaufmann und unser Gesundheitsminister ist promovierter Arzt!“

Merkel soll in diesem Moment Gysi zugeflüstert haben: „Mist, das klappt nicht mit dem Abschieben, die haben das durchschaut, jetzt machen wir Plan B.“ Man habe vereinbart, dass der russische Gesundheitsminister für drei Monate das Haus von Spahn übernimmt, aber ohne Austausch. Spahn solle als Praktikant bei dem russischen Kollegen quasi in die Lehre gehen: „Da kann sich Jensi viel abschauen, und wenn wir Glück haben, können wir den dann gemeinsam mit dem Russen nach Moskau entsorgen“, sagte Merkel den Richtmikrophonen zufolge zu Gysi. Allerdings bestand sie auf einer „No-Bail-Out-Klausel“: „Wenn mir der Muraschko plötzlich aufhört, die Leute wegzusperren, dann setze ich ihn wie einst Lenin in einen plombierten Zug und er kommt postwendend zurück nach Moskau! Die Deutschen wollen eingesperrt sein, das kann ich ihnen nicht nehmen!“ Gysi soll sie daraufhin gegen das Schienbein getreten haben. Merkel trat aber so fest zurück, dass der Schrei von Gysi noch bis zum Roten Platz zu hören war. Merkel sagte, für alle gut hörbar. „Die Mauer bleibt da!“

Putin schüttelte den Kreml-Quellen zufolge den Kopf und sagte zu seinem Hund, der ihn stets bei allen wichtigen Sitzungen begleitet und als sein wichtigster Berater vor allem in außenpolitischen Fragen gilt: „Die spinnen, die Deutschen!“. Aber er ließ sich überreden: „Wenn ihr so aufs Einsperren steht, bitte! Mich würden sie für sowas mit Mistgabeln aus dem Kreml jagen! Aber jedem das, was er will! Mein Muraschko bringt euch dann eben bei, wie man das alles noch besser organisiert und wie man das Impfen hinbekommt! Und beim Frisieren von Zahlen sind wir auch viel besser als ihr, wobei ich sagen muss, die Fortschritte, die ihr da gemacht habt, die sind schon beeindruckend! Unsere Analytiker beim FSB sehen sich das sehr genau an! Respekt!“

Putin riet Merkel, noch mehr auf den russischen Impfstoff Sputnik zu setzen und bot an, die Ostsee-Gaspipeline „Nordstream“ zeitweilig mit Sputnik statt mit Gas zu befüllen, um eine schnellere Lieferung zu gewährleisten. Sodann, so sein Rat, solle Merkel das Militär für die Verimpfung einsetzen. Dem Vernehmen nach bekamen Merkel und Gysi nach dieser Bemerkung einen Lachkrampf. Sie sollen sich dabei auf die Schenkel geklopft und immer wieder gerufen haben: „mit der Bundeswehr“, „mit der Bundeswehr“. Ihr Lachen soll immer hysterischer geworden sein. Putin war zuerst irritiert, doch dann erklärte ihm Merkel, sie habe die Bundeswehr im Sinne des Pazifismus und der sozialistischen Völkerfreundschaft derart handlungsunfähig gemacht, dass sie jetzt nicht einmal mehr zum Spritzen zu gebrauchen sei und deshalb, anders als früher, keine Gefahr für den Weltfrieden mehr darstelle. Putin bot daraufhin den Einsatz russischen Militärs als „Impftruppen“ an: „Die impfen einfach breit durch, da wird nicht lange gefackelt, mit der Kalaschnikow geht das sehr schnell!“ Über Details wird aktuell noch verhandelt. Merkel soll sich ausbedungen haben, dass der Leiter der russischen Wahlkommission für die Bundestagswahl nach Deutschland entsandt wird. Aktuell werden noch die Wahlergebnisse verhandelt, insbesondere Gysi ist mit den Vorgaben unzufrieden: „So viel kannst du den Grünen nicht geben“, soll er immer wieder fassungslos vor sich hingebrummelt haben.

Abgeschlossen werden soll der Vertrag entweder heute, also am 1. April, oder nie.

Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut!

[themoneytizer id=“57085-3″]

Bild: IRINA SHI/Shutterstock
Text: br


[themoneytizer id=“57085-2″]
[themoneytizer id=“57085-28″]
[themoneytizer id=“57085-19″]
[themoneytizer id=“57085-16″]

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert