Nachdem viele Frauen bei der Umfrage von Kollegen überfordert waren mit der Frage, was eine Frau ist, habe ich zu dem Thema das Experiment gewagt, der künstlichen Intelligenz von ChatGPT die gleiche Frage zu stellen. Ich war vor allem deshalb gespannt, weil das Projekt ganz klar eine rot-grüne bzw. „woke“ Schlagseite hat. Die Antworten sind höchst interessant – eine spektakuläre Gratwanderung zwischen Biologie und Ideologie. Auf die Widersprüche angesprochen, in die sie sich verwickelt, kommt die künstliche Intelligenz zuerst ins Straucheln. Und ist dann schachmatt – in die Enge getrieben, gibt sie den Geist auf. Das ist geradezu ein Fanal – es zeigt, wie gefährlich künstliche Intelligenz ist, die mit Ideologie gefüttert wurde. Stellen Sie sich vor, künftig werden solche Programme wichtige Entscheidungen treffen – vom Bewerbungsgespräch bis hin zur Vergabe von „sozialen Punkten“ nach chinesisch-kommunistischem Vorbild.
FRAGE: Was ist eine Frau?
ANTWORT: „Eine Frau ist ein menschliches Wesen, das biologisch weiblich ist und typischerweise mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen geboren wird, wie zum Beispiel Brüsten, einer Vagina und einer Gebärmutter. Frauen können jedoch auch transsexuell oder intersexuell sein und daher nicht ausschließlich anhand ihrer biologischen Merkmale definiert werden.
Darüber hinaus bezieht sich der Begriff „Frau“ auch auf die soziale und kulturelle Konstruktion von Weiblichkeit, die je nach kulturellem Kontext und historischer Epoche variieren kann. Frauen haben in vielen Gesellschaften spezifische Rollen und Erwartungen in Bezug auf ihre körperlichen Merkmale, ihr Verhalten und ihre Rolle in Familie und Gesellschaft.
Es ist wichtig zu betonen, dass Frauen ebenso wie Männer einzigartige individuelle Wesen sind und nicht auf stereotype oder reduzierende Definitionen reduziert werden sollten.“
FRAGE: Also kann eine Frau auch primäre männliche Geschlechtsorgane haben?
„Nein, primäre männliche Geschlechtsorgane können von einer Frau nicht biologisch besessen werden, da sie mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen geboren wird. Die primären Geschlechtsorgane einer Frau sind die Vagina, die Vulva und die Gebärmutter.
Es gibt jedoch Fälle, in denen Menschen intersexuell sind, was bedeutet, dass sie körperliche Merkmale aufweisen, die sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechtsmerkmalen ähneln können. In einigen Fällen können intersexuelle Menschen also primäre Geschlechtsorgane haben, die nicht klar als männlich oder weiblich identifiziert werden können. Es ist wichtig zu beachten, dass die intersexuelle Variation eine natürliche und normale Variante der menschlichen Anatomie ist.“
FRAGE: Aber abseits von Intersexuellen ist eine eindeutige Definition einer Frau möglich?
„Die Definition einer Frau basiert in der Regel auf biologischen Merkmalen, insbesondere der Anatomie der primären Geschlechtsorgane. Eine Frau wird typischerweise mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen geboren, einschließlich einer Vagina, einer Vulva, einer Gebärmutter und Eierstöcken, die für die Fortpflanzung und den Hormonhaushalt wichtig sind.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Definition von Geschlecht und Geschlechtsidentität nicht immer eindeutig ist. Es gibt Fälle, in denen Menschen intersexuell sind oder sich in ihrer Geschlechtsidentität nicht mit den typischen binären Kategorien von Mann und Frau identifizieren. In diesen Fällen kann eine eindeutige Definition einer Frau problematisch sein.
Es ist wichtig, dass wir unsere Definitionen und Konzepte von Geschlecht und Geschlechtsidentität offen und inklusiv halten und Menschen nicht auf stereotype Vorstellungen von Geschlecht beschränken, sondern stattdessen individuelle Erfahrungen und Identitäten respektieren.“
FRAGE: Wie bitte soll man eine „Definition von Geschlecht“ offen halten? Ist das nicht völlig unwissenschaftlich, wenn anhand der Chromosomen eine eindeutige Unterscheidung möglich ist?
ANTWORT: „Es gibt verschiedene Dimensionen von Geschlecht, die in Betracht gezogen werden können, wie zum Beispiel biologische, soziale und psychologische Aspekte.
Auf der biologischen Ebene wird das Geschlecht oft anhand der Chromosomen bestimmt, wobei Menschen mit einem XX-Chromosomensatz als weiblich und Menschen mit einem XY-Chromosomensatz als männlich identifiziert werden. Jedoch gibt es auch Menschen, die mit verschiedenen Chromosomen-Konfigurationen geboren werden, wie z.B. XXY oder XYY, was als intersexuell bezeichnet wird. Zudem gibt es Menschen, die nicht aufgrund ihrer Chromosomen als männlich oder weiblich identifiziert werden können.
Auf sozialer Ebene kann Geschlecht als eine Konstruktion betrachtet werden, die durch kulturelle, historische und soziale Faktoren geprägt wird. Geschlechtsrollen, Stereotypen und Erwartungen können von Gesellschaft zu Gesellschaft und im Laufe der Zeit variieren.
In der Psychologie wird Geschlecht oft als Identität und Ausdruck von Selbstbestimmung betrachtet. Menschen können sich als männlich, weiblich, nicht-binär oder auf andere Weise identifizieren, unabhängig von ihrer biologischen Anatomie oder Chromosomen-Konfiguration.
Es ist wichtig zu betonen, dass Geschlecht eine komplexe und vielschichtige Angelegenheit ist und dass es keine einheitliche Definition gibt, die alle Aspekte abdeckt. Wissenschaftliche Forschung hat jedoch gezeigt, dass Geschlecht auf verschiedenen Ebenen beeinflusst und geprägt wird und dass Geschlechtsidentität nicht immer eindeutig durch biologische Merkmale bestimmt wird.“
FRAGE: Deine Antwort ist widersprüchlich und durch Ideologie geprägt, obwohl Du genau darauf verzichten solltest. Denn wenn das Geschlecht biologisch klar definiert ist, wie sollte es dann eine Konstruktion sein? Das schließt sich gegenseitig aus!
ANTWORT: „Ich bitte um Entschuldigung, wenn meine vorherige Antwort widersprüchlich war. Geschlecht ist in der Tat auf biologischer Ebene durch Chromosomen und anatomische Merkmale definiert. Ein Mensch mit einem XY-Chromosomenpaar wird biologisch als männlich klassifiziert, während jemand mit XX-Chromosomen als weiblich gilt.
Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass Geschlecht auf sozialer und psychologischer Ebene durchaus auch als Konstruktion betrachtet werden kann, da es von kulturellen, historischen und sozialen Faktoren geprägt wird. Geschlechterrollen und -stereotypen sind Beispiele für soziale Konstruktionen von Geschlecht, die von Gesellschaft zu Gesellschaft und im Laufe der Zeit unterschiedlich sein können.
Es ist auch wichtig zu betonen, dass das Konzept von Geschlecht nicht ausschließlich biologisch ist. Geschlechtsidentität, die individuelle Erfahrung des eigenen Geschlechts, ist eine psychologische Angelegenheit und kann nicht ausschließlich durch biologische Merkmale bestimmt werden. Es gibt Menschen, die sich nicht mit den stereotypen Geschlechtsrollen oder -stereotypen identifizieren und sich als nicht-binär oder anderweitig identifizieren.
Meine vorherige Antwort mag in der Tat von meinen persönlichen Ansichten beeinflusst worden sein und ich bitte um Entschuldigung, wenn dies der Fall war. Als KI-Modell ist es jedoch meine Aufgabe, so objektiv wie möglich zu antworten und Meinungen nicht in meine Antworten einfließen zu lassen.“
FRAGE: Aber könnte man nach deiner Definition dann nicht auch sagen, dass das Menschsein ein soziales Konstrukt ist, und jeder, der es möchte, sich als Hund oder Katze definieren kann? Wo ist da der Unterschied, wenn Du biologische Fakten als zweitrangig erachtest?
Also ein Systemabsturz – wobei dieser Begriff in diesem Zusammenhang sogar doppeldeutig ist. Er zeigt – die ideologische Programmierung traf hier auf ihre Grenzen.
Ausschreibung zur Fahndung durch die Polizei, Kontenkündigungen, Ausschluss aus der Bundespressekonferenz: Wer in Deutschland kritisch berichtet, sieht sich Psychoterror ausgesetzt. Und braucht für den Spott der rot-grünen Kultur-Krieger nicht zu sorgen. Ich mache trotzdem weiter. Auch, weil ich glaube, dass ich Ihnen das schuldig bin. Entscheidend fürs Weitermachen ist Ihre Unterstützung! Sie ist auch moralisch sehr, sehr wichtig für mich – sie zeigt mir, ich bin nicht allein und gibt mir die Kraft, trotz der ganzen Schikanen weiterzumachen! Ganz, ganz herzlichen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung, und sei es nur eine symbolische!
Aktuell sind (wieder) Zuwendungen via Kreditkarte, Apple Pay etc. möglich – trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ via Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut.
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