Krankenhausabrechnungen belegen Impfschäden Datenanalyst Tom Lausen im Gespräch mit Milena Preradovic

Ein Gastbeitrag von Milena Preradovic

Politik und Medien verbreiten weiterhin: Die Impfung ist sicher. Über Impfschäden wird wenig bekannt, es ist DAS Tabuthema aller impffreudigen Regierungen.

Aber wie sieht es in den Krankenhäusern aus? Werden dort Impfschäden behandelt und abgerechnet? Ja, zeigt der Datenanalyst Tom Lausen, der seit Beginn der Krise die Zahlen von Kliniken, Divi und RKI analysiert. Die offiziellen Abrechnungs-Daten belegen, dass bis September 2021 mehr als 18.600 schwere Corona-Impfschäden in den Krankenhäusern behandelt wurden. Und es werden übers ganze Jahr noch mehr sein – die Zahlen bis Dezember sind noch nicht verfügbar. Verglichen mit den Jahren 2019 und 2020 ist das eine Verzwanzigfachung der Impfschäden. Mehr als 2.000 Impfopfer landeten auf der Intensivstation.

Ebenfalls spannend: Die Zahl der Patienten in den Kliniken sinkt. Aber die Zahl der Pflegebedürftigen auf den Intensivstationen ist abseits von Corona enorm gestiegen. Stellt sich die Frage: warum? Wurde da für die offizielle Belegung aufgefüllt?

Das ganze Interview mit Tom Lausen sehen Sie hier:

Und hier noch einige persönliche Worte von Boris Reitschuster:

Ich schätze die Kollegin Preradovic sehr. Als eine überaus engagierte, beherzte und aufrichtige Journalistin. Besonders imponiert mir ihre Kollegialität. Aber auch die Solidarität, die sie zeigt. Was in diesen schwierigen Tagen leider unter Journalisten eher die Ausnahme ist als die Regel. Gerade deshalb schätze ich es überhaupt, wenn Kollegen wie Milena Preradovic sich sehr solidarisch zeigen. Schon deshalb allein fände ich es wichtig, ihre Gastbeiträge zu ihren Videos zu veröffentlichen. Aber viel wichtiger ist: Sie macht ihre Interviews sehr professionell, hat einHändchen bei der Auswahl ihrer Gesprächspartner ebenso wie bei der Gesprächsführung. Insofern sind ihre Interviews nicht nur sehr  informativ und spannend. Sie sie sind auch menschlich bereichernd und sehr angenehm anzusehen.

Milena Preradovic wurde als Tochter eines serbischen Vaters und einer österreichischen Mutter in Bochum geboren. Die Journalistin und Moderatorin wurde unter anderem im Fernsehen bei RTL bekannt. Heute betreibt sie den erfolgreichen Youtube-Kanal Punkt.Preradovic sowie die Plattform punkt-preradovic.com.

Bild: Screenshot Video
Text: Gast

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