„Das ist Fake-Antifa, das sind Kinder, das sage ich als alter Antifa-Mann“ – so empörte sich ein betagter Teilnehmer der „Corona-Demo“ in Berlin über die Gegendemonstranten. Seine These: Der Gegenprotest sei gelenkt. Eine Spurensuche vor Ort.
Ausgerechnet im CSU-regierten Bayern haben Linksextreme heute offenbar freie Bahn: Während die Polizei vor allem mit der Corona-Kontrolle braver Bürger beschäftigt scheint, präsentiert die Antifa stolz eine lange Liste ihrer Untaten – Gewaltaufrufe inklusive. GASTBEITRAG
Landesweit werden Corona-Proteste verboten oder aufgelöst. In Berlin demonstrierten indes 2.000 Linksextremisten mit verfassungsfeindlichen Symbolen, ohne Mindestabstand. Ihre Attacken verletzten 17 Beamte. Auflösung? Aufregung in den Medien? Fehlanzeige!
Die tiefen Gräben, die sich durch unsere Gesellschaft ziehen, waren heute in Berlin geradezu mit Händen zu greifen. Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Momente aus meinen dreieinhalb Stunden Livestream.
Nach dem „Schweigemarsch“ schlotterten mir die Beine: Das Maß an Hass und Aggression, dass ich seitens der Gegendemonstranten erlebt habe, erschüttert. Und macht Sorgen für die Zukunft unserer Gesellschaft.
Während alle von der Gefahr von rechts sprechen und der Kampf gegen diese mit Hunderten Millionen Euro gefördert wird, wächst der Einfluss von Linksextremen massiv. Doch das Thema wird tabuisiert.
Auf dem Nachhauseweg kam ich heute an Protesten vor dem Restaurant des Vegan-Kochs vorbei. Die Szenen dort waren starker Tobak – in jeder Richtung. Sehen sei selbst!
Unglaubliche Szenen in der Hauptstadt: Massive Aggression gegen die Teilnehmer des „Marsches für den Frieden“ – und Attacken auf mich als Berichterstatter.
Mit Pfeifkonzerten und „Nazi“-Rufen versuchten Linksradikale eine Aktion von Familien-Aktivisten gegen „Kentlers Sex-Pädagogik“ zu stören. Die Polizei blieb nicht. neutral.