Kommentatoren und Diplomaten schütteln erneut den Kopf über das Auftreten der Außenministerin – aber nur die im Ausland. Deutsche Medien hofieren ihren Liebling dagegen weiter nach Kräften und schwärmen in den höchsten Tönen. Von Kai Rebmann.
Die Jünger des woken Zeitgeists wollen einen eigenen Friedhofsteil für die Mitglieder ihrer Community. Das wird einer Behörde in der Schweiz dann aber doch etwas zu bunt und sie lehnt das Anliegen ab – mit einer einleuchtenden Begründung. Von Kai Rebmann.
Das slowenische Verfassungsgericht erklärt sämtliche Corona-Gesetze für verfassungswidrig. Strafen in Höhe von knapp 6 Millionen Euro sollen an Bürger zurückgezahlt werden. Ein Vorbild für Deutschland? Wohl kaum. Von Daniel Weinmann.
Im Dezember bekam Nigeria hunderte Artefakte zurück. Doch statt in ein mit Millionen deutschen Steuergeldern finanziertes Museum, wandern die Skulpturen in eine private Schatzkammer. Politisch verantwortlich: Roth und Baerbock. Von Kai Rebmann.
Ein kritischer Professor stellt im britischen „Telegraph“ der Corona-Politik ein vernichtendes Urteil aus – eine so schonungslose Abrechnung wäre in großen deutschen Medien kaum denkbar.
Der Sozialtourismus in und nach Deutschland ist ein Tabuthema. Fakt ist: Leistungen wie das Kindergeld berücksichtigen die hiesigen Standards, landen aber immer öfter im Ausland. Jetzt werden Forderungen nach einer Anpassung laut. Von Kai Rebmann.
Geschäftemacherei mit Spenden und Hilfen, die nicht ankommen: „Die Welt hat so viel Geld gespendet wie noch nie. Aber wir haben davon einfach nichts erhalten.“
Der Aberglaube in der früheren Sowjetunion bringt Ausländer immer wieder ins Staunen – und darüber hinaus zuweilen auch in Schwierigkeiten.
Fußgänger sind in der früheren Sowjetunion eine bedrohte Gattung: Auch ohne Eile kommen sie regelmäßig ins Schwitzen.