Strategiegeplänkel: Mit welchem Schachzug kehren Deutschlands Konservative zurück auf die Bühne? Die CDU ist verloren, schallt es heute durch den Wald. Nur: Nicht einmal das ist sicher. Ein Ausblick von Klaus Kelle.
Weiter so mit einer falschen Energiepolitik, einer katastrophalen und fahrlässigen Migrationspolitik, mit der Verstaatlichung der Kindererziehung und der Zerstörung der traditionellen Familie. Weiter so mit dem Runterwirtschaften unserer Bundeswehr? Diesmal nicht, schreibt Klaus Kelle.
Nach seiner demütigenden Niederlage beim CDU-Parteitag bittet Merz nun faktisch um einen Ministerposten. Das ist der völlig falsche Weg! Er müsste sich jetzt ein Herz fassen, die CDU verlassen und endlich eine bürgerliche Alternative zu Merkels rotgrüner Hegemonie schaffen.
Angela Merkel drückt ihren Wunschkandidaten durch und bleibt weiter die führende Kraft in der CDU. Ein schwarzer Tag für Deutschland. Egal ob man Merz mag oder nicht – mit ihm hätten die Politik und der demokratische Meinungsstreit reanimiert werden können.
Weiter so oder Rückbesinnung auf alte Tugenden? Heute entscheidet sich nicht nur das Schicksal der CDU. Die Wahl ihres neuen Vorsitzenden ist auch eine Richtungsbestimmung für unser Land. Ein Stimmungsbericht aus der Partei von Klaus Kelle.
Die Frauen-Union hat sich brav gegen Friedrich Merz als Parteichef ausgesprochen. Angeblich. Wenn man genauer hinblickt, stellt man fest – eigentlich hat sie das gar nicht. Es ging eher postdemokratisch zu… GASTBEITRAG.
Die „Bild“ erweckt heute den Eindruck, als sei Spahn auf dem Weg ins Kanzleramt. Handfestes hat sie dazu aber nicht zu bieten. Was steckt hinter solchen Artikeln? Kurz-Analyse einer Meinungsmache.
Anderthalb Wochen vor dem CDU-Parteitag haben Laschet, Merz und Röttgen heute ihre „Bewerbungsschreiben“ an die Parteimitglieder geschickt. Das auffälligste: Sie wirken alle weichgespült und austauschbar. Deshalb schlage ich Ihnen ein Experiment vor!
Beim Eklat in Sachsen-Anhalts CDU ging es nicht um 86 Cent Rundfunkgebühren-Erhöhung. Sondern darum, wie weit sich die Union von SPD und Grünen von ihren Grundpositionen wegziehen lässt. Und entsprechend von Berlin bzw. Merkel disziplinieren. GASTBEITRAG