Von wegen bürgerlich! Eine grenzenlose Migration, noch mehr Eingriffe in die Wirtschaft, noch mehr Umverteilung – das fordert die Grüne Jugend. Und hat dabei offensichtlich den Segen der Parteichefin.
Ihre Mindestlohn-Pläne zeigen, wie wenig Ahnung sie von der Arbeitswelt hat – die sie mit ihrer Funktionärs-Karriere nie kennenlernte. Diese fehlende Kompetenz kann sie aber offenbar nicht als Problem erkennen.
Wie viel CO2 wird durch den „Heiz-Hammer“ wirklich eingespart? Genau weiß das niemand, nicht einmal das dafür zuständige Ministerium. Der Bundestag hat das Gesetz trotzdem durchgewunken – auch mit der Stimme eines Schein-Oppositionellen.
Der Hang zu Haltung treibt absurde Blüten – und es tun sich Abgründe auf. Die rot-grünen „Widerstandskämpfer gegen Rechts“ empören sich jetzt über die Aussage der AfD-Chefin, dass Deutschland den Krieg verloren hat. Was denn sonst bitte?
Der Name des Vize-Kanzlers war geschäftsschädigend und das kam eine Wirtin auf Rügen teuer zu stehen. Und zwar gleich doppelt: Weil erst Gäste wegblieben und sie jetzt Tausende Euro für die Umbenennung bezahlen muss.
„Das Reh springt hoch, das Reh springt weit. Warum auch nicht? Es hat ja Zeit.“ – Treffender kann man die grüne Vorgehensweise bei der Wahlkampagne in Bayern kaum beschreiben. Ein Streifzug durch grüne Wahlpropaganda von Thomas Rießinger.
Nicht nur die Öffentlich-Rechtlichen führen ihre Zuschauer regelmäßig in die Irre mit angeblichen „Zufalls-Gesprächspartnern“. Ein aufmerksamer Leser meiner Seite hat eine große deutsche Zeitung dabei erwischt. Mitten im Wahlkampf in Hessen.
Die Dauerpannen der Regierungsflugzeuge sind ein Menetekel. Und zeigen, dass Sozialismus-Vergleiche falsch sind: Bei Honecker & Co. funktionierten die Jets.
Die Öffentlich-Rechtlichen können das Betrügen nicht lassen. Kurz nach dem Tagesschau-Skandal führen sie die Gebührenzahler wieder mit der gleichen Masche in die Irre. Es ist polit-mediale Inzucht: Die Blase interviewt die Blase.