Früher stand die CSU für bajuwarisches Lebensgefühl und Kultur. Jetzt zerstört der CSU-Chef Jahrhunderte alte Traditionen, Familienbetriebe, und damit auch ein gutes Stück bayerischer Lebensart und Lebensfreude. Ein Nach- und Hilferuf zugleich aus dem Freistaat.
Während Kinder bei uns immer noch oft als Super-Spreader inszeniert werden, können sie in Schweden weiter ein weitgehend normales Leben führen. Eine Katastrophe bleibt dennoch aus. Es gibt also Alternativen zum „deutschen Weg“.
Es war schwer, sich beim corona-konformen Politischen Aschermittwoch der Parteien nicht fremdzuschämen. Das Problem waren jedoch nicht die Papp- und Digitalkulissen im Hintergrund, das Problem waren die Pappkameraden davor – und der bittere Vorgeschmack auf das, was wir im Kanzlerwahlkampf zu erwarten haben. GASTBEITRAG
Die Abwesenheit von Hysterie ist derzeit der frappierendste Unterschied zwischen beiden Ländern. Das deutsche Narrativ der Alternativlosigkeit zerschellt in Sekunden an der schwedischen Realität.
Kann es gelingen, den Duden – bisher eine Kodifizierung gewachsener sprachlicher Regeln – mit dem Setzen eigener Regeln als Zugpferd einer politischen Agenda zu benutzen? Oder wird man sich damit völlig vergaloppieren? GASTBEITRAG
Wie soll man kinderlosen Talkdamen und kinderlosen Politikern erklären, was der Lockdown mit Kindern macht…und den Eltern? Diese Eliten leben ihr (Funktionärs-)Leben weiter. Ein SOS-Ruf von verzweifelten Eltern.
Ein Krankenhausarzt packt aus: Er fälschte auf Anweisung seines Chefarztes mehrfach Totenscheine. Er sollte sie auf „Corona“ umschreiben. Nachträglich. Ihn plagte das Gewissen. Dann reichte es ihm. „Das ist Urkundenfälschung!“, sagt er und verweigert diesen Dienst
Nach einer Rohrbomben-Explosion in Berlin nimmt die Polizei zwei Verdächtige fest. Beide sollen Verbindungen in die linke Szene haben – und in mehreren Projekten gegen Rechtsextremismus gearbeitet haben. Doch viele Medien verschweigen das.
Im Oktober 2020 hat ein Islamist bei Paris auf offener Straße den Lehrer Samuel Paty enthauptet. Ein französischer Bürgermeister hat vorgeschlagen, eine Schule nach ihm zu benennen. Doch eine Mehrheit ist dagegen – aus Angst, zur Zielscheibe zu werden.