Eine angebliche Impf-Empfehlung für Kinder, die die STIKO in der Form nie abgegeben hat, nehmen möglicherweise Tausende Eltern für bare Münze. Geändert hat das BMG seinen Fehler auch nach der Klarstellung nur teilweise. Von Ekaterina Quehl.
Die Wissenschaftler verlangen, aufgrund der (teils noch unbekannten) Risiken der Corona-Impfung, von der „Einheits-Strategie“ der Gesundheitspolitiker abzukehren: „Gesunde Kinder dürfen nicht einer erzwungenen Impfung unterzogen werden.“ Von Ulrich Kutschera.
Wie weit hat es eine Gesellschaft gebracht, in der Kinder sich zu Weihnachten wünschen, dass ihre Eltern bei ihrer Ballett-Aufführung dabei sein dürfen? Der Wunschzettel des kleinen Mädchens sollte für unsere Politiker als Vorlage für weitere Maßnahmen-Planungen dienen. Von Ekaterina Quehl.
Die Stiftung Warentest untersuchte 15 FFP2-Masken für Kinder. Der Atemwiderstand ist so hoch, dass die Masken nicht einmal für Erwachsene zugelassen wären, geschweige denn, dass sie von Kindern getragen werden sollten. Von Dana Samson.
Die verursachten Kollateralschäden beim Umgang mit Kindern in der Pandemie werden sich durch das ganze Leben der jungen Generation ziehen, prognostizieren die beiden Gäste. Von Milena Preradovic.
Die kindliche Entwicklung nimmt immer alarmierendere Züge an. US-Forscher ermittelten, Kinder würden inzwischen beim IQ bis zu 22 Prozent hinter ihren unter Normalbedingungen herangewachsenen älteren Artgenossen zurückstehen. Anstatt die Eltern vom Corona-Stress zu befreien, um den Kindern stärkere elterliche Bindungen zu ermöglichen, setzt man bei der Ampel-Koalition auf die „Regenbogenfamilie“. Von Ulrich Kutschera.
Und ewig grüßt das STIKO-Murmeltier: Was ist davon zu halten, wenn der Chef der Ständigen Impfkommission jetzt den Zauderer spielt, während das Impfen von 5- bis 11-Jährigen längst beschlossene Sache scheint? Von Alexander Wallasch.
Jetzt wurde die Mutter des toten Mädchens drei Stunden lang vernommen. Das Obduktionsergebnis teilte man ihr dabei nicht mit: Laufende Ermittlungen! Von Alexander Wallasch.
Mit einem Schmerzensschrei haben sich eine Mutter und eine Schwester nach dem Tod einer 15-Jährigen auf Facebook an die Öffentlichkeit gewandt. Wir haben uns nach Absprache mit der Mutter entschlossen, ihre Texte zu veröffentlichen.