Fußballvereine bekommen Millionenkredite, große Unternehmen großzügige Hilfe – und die Friseure werden allein gelassen. Zwei von ihnen schildern, wie dramatisch die Lage für sie und ihre Kollegen ist – und wie sie die Politik völlig allein lässt: GASTBEITRAG
„Wir wollen Covid nicht klein reden, aber stoppen Sie diese unverhältnismäßige Maßnahmen! Und die Lockdowns führen zu gar nichts!“ Das ist der Tenor einer Video-Botschaft, mit der eine neue Unternehmer-Initiative in den sozialen Medien für Furore sorgt.
Die Realität ist ein Schelm. Im November ging die Hotelkette Motel 1 in vorauseilendem Gehorsam gegen potentiellen Teilnehmern der Anti-Corona-Maßnahmen-Demo in Leipzig vor. Jetzt klagen ihre Manager über Existenznot wegen der Corona-Maßnahmen.
Terror gegen „Abweichler“: Ein Gastronom vom Tegernsee wollte sein Café wieder öffnen. Daraufhin begann der Horror: Anonyme Anrufe, Drohungen, auch gegen die Familie. Ein Sittengemälde aus einem Land, in dem mit Angst Politik gemacht wird. GASTBEITRAG
Hütchenspiele an der Ostsee: MV-Landeschefin Schwesig ruft eine Stiftung ins Leben, die formell den Klimaschutz auf ihre Fahnen geschrieben hat. Der es in Wirklichkeit aber nicht um die Umwelt geht, sondern um Gazprom. GASTBEITRAG.
Wer als Wissenschaftler den PCR-Test kritisiert und die Drosten-Studie, die ihn zum „Goldstandard“ machte, lebt gefährlich. Solche kritischen Fachleute werden systematisch eingeschüchtert, berichtet die Schriftstellerin Naomi Wolf. GASTBEITRAG
Die für Montag geplante Öffnung vieler Einzelhändler im Rahmen der Aktion „Wir machen auf“ wurde nun verschoben. Organisator Uzbay erzählt, warum er der Regierung nun eine einwöchige Frist setzt und wie es weitergehen soll.
Zahlreiche Unternehmer wollen ihre Geschäfte nicht weiter geschlossen halten – sie organisieren sich im Internet mit dem Ziel, auch bei einer Lockdown-Verlägerung einfach wieder ihre Türen aufzumachen.
Die Politik hat sich verrannt: Sie hat so sehr auf das Horrornarrativ der furchtbaren Todesseuche gebaut, das ein Abrücken davon nicht mehr möglich ist. Deshalb muss die Impfung auf Gedeih und Verderb zum Erfolg werden. Gastbeitrag