Wie Google uns dazu bringen will, politisch brav Männchen zu machen Internet-Gigant verbietet Werbung auf meiner Seite – macht dabei aber dummen Fehler

Weil Google zu den schlimmsten Unterdrückern der Meinungsfreiheit gehört – etwa durch ständige Zensur auf Youtube – habe ich seit über zwei Jahren keine Anzeigen der Google-Tochter „Adsense“ mehr auf meiner Seite.

Umso mehr hat mich überrascht, dass mich diese nun dennoch sperrt.

Wegen angeblicher „Verstöße gegen die AdSense-Programmrichtlinien“.
Es ist offenbar ein vorbeugendes Verbot.
Sicher ist sicher.

Dafür ist es wunderbar entlarvend.

Es zeigt zum einen, dass die Sittenwächter bei Google bzw. Adsense meine Seite weiter beobachten und bewerten, obwohl ich gar nicht mit ihnen zusammenarbeite.

Und zum anderen hat es die Begründung in sich.
Voilà: Beschreibung der Verstöße
„Gefährliche oder abwertende Inhalte“:

Wir gestatten keine Inhalte, die
  • zu Hass gegen Einzelpersonen oder Gruppen anstiften, begründet durch deren ethnische Herkunft, Religion, Behinderung, Alter, Nationalität, Zugehörigkeit zu Streitkräften, sexuelle Orientierung, Geschlecht, geschlechtliche Identität oder durch eine ähnliche Eigenschaft, die mit systematischer Diskriminierung oder Ausgrenzung verbunden ist, sowie Inhalte, mit denen die Diskriminierung dieser Einzelpersonen oder Gruppen gefördert wird oder solche Personen oder Gruppen herabgesetzt werden.
  • zum Ziel haben, Einzelpersonen oder Gruppen von Einzelpersonen zu belästigen, einzuschüchtern oder zu mobben.
  • Drohungen enthalten, sich selbst oder anderen Schaden zuzufügen, oder die dies befürworten.
  • dazu genutzt werden, Menschen zu nötigen.

„Unglaubwürdige und schädliche Behauptungen“:

Wir gestatten keine Inhalte,

  • die Behauptungen enthalten, die nachweislich falsch sind und das Vertrauen in Wahlen oder demokratische Entscheidungen bzw. die Teilnahme daran erheblich beeinträchtigen könnten.
  • die gesundheitsgefährdende Behauptungen unterstützen oder sich auf eine aktuelle schwerwiegende Gesundheitskrise beziehen und verlässlichen wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen.
  • die anerkannten wissenschaftlichen Erkenntnissen über den Klimawandel widersprechen.

Eine wunderschöne Aufzählung, wovor die selbsternannten Wahrheits-Wärter am meisten Angst haben.

Vor Kritik an den Auswüchsen der „Woke“- und „Sender“-Ideologie, die als „Hass“ diffamiert wird, vor Zweifel an an demokratischen Zuständen, Kritik an Corona-Politik und darüber hinaus generell an der Gesundheitspolitik und vor Zweifel an der Klima-Ideologie.

Wobei bemerkenswert ist, dass entsprechende Artikel zu einem Werbeverbot für die ganze Seite führen.

Die völlig unnötige Mail an mich entlarvt: Über wirtschaftlichen Druck will der US-Internet-Gigant Seitenbetreiber dazu bringen, brav politisch Männchen zu machen. Wer nicht spurt, fliegt bei dem wichtigsten Anbieter raus.

Das Böse kam in der Geschichte fast immer im Gewand des Guten daher.

Googles Gründungsmotto war: „Sei nicht böse“.

PS: Neben Google schließen zahlreiche andere Anbieter Seiten wie „Die Achse des Guten“ oder meine von der Reklame aus. Da kritische Seiten anders als die großen Medien auch keine steuerfinanzierten Anzeigen von der Regierung bekommen, wird hier der Wettbewerb massiv verzerrt und somit auch die Meinungsbildung manipuliert.

PS: Parallel werde ich aktuell von zwei weiteren – nicht staatlichen – Organisationen bzw. Firmen wirtschaftlich schikaniert. In einem Fall extrem zeitraubend. Es ist ein Wunder, dass man zwischen den ganzen Schikanen gelegentlich noch zum Schreiben kommt. Aktuell kann ich zu beiden Fällen nichts sagen, auch weil in einem der beiden Fälle Dritte involviert sind. Ich hoffe aber, eines Tages auch das öffentlich machen zu können.

Mein aktuelles Video:

Hütchenspieler: Lauterbach will jetzt alle Herzinfarkt-Toten nach Infektion als „Corona-Tote“ zählen

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Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut!

Bild: Sergei Elagin/Shutterstock

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