„Partyszene“ war wieder „aktiv“ am Wochenende Heftige Randale in mehreren Städten

In mehreren Städten, darunter Hamburg, Essen und Bremen kam es am Wochenende zu Randalen und Ausschreitungen von Jugendlichen mit der Polizei. Videos im Internet belegen die Szenen und zeigen, dass es sich bei den Randalierern überwiegend um junge „Männer mit Migrationshintergrund“ handelt, wie man das neudeutsch nennt – wenn man nicht gleich von „Partyszene“ spricht. Diesen Begriff prägte die Polizei 2020 nach heftigen Ausschreitungen durch einen migrantischen Mob in Stuttgart 2020. Er wurde seither zum Sinnbegriff für Verschleiern und Wegsehen. Ebenso wie die Bezeichnung der Täter als „erlebnisorientierte Jugendliche“.

In Hamburg kam es zu den Ausschreitungen, nachdem Unbekannte im Internet von einer Verschenk-Aktion der Modemarke Reternity in der Innenstadt berichteten. Rund 400 Jugendliche waren zum Verteilungsort gekommen – wo die Modemarke aber mit dem Ansturm überfordert war und die Aktion sehr schnell abgebrochen hatte, nachdem die Lage außer Kontrolle geraten war. „Wir müssen leider gestehen, daß wir die Situation völlig falsch eingeschätzt haben“, hieß es von Reternity auf „Tiktok“.

Als die Jugendlichen erkannten, dass sie nichts mehr bekommen, schlug bei ihnen dann die Stimmung aus Frust in Aggression um. Sie belästigten Passanten und griffen Beamte mit Böllern und Flaschen an. In einem Fall wurde ein Polizist dadurch dienstunfähig.

@lbn.nancy

@RETERNITY #hamburg #040 #zuviel

♬ Originalton – N

„In Bremen eskalierte derweil ein Kampf um die besten Kinoplätze im Cinespace Multiplex“, wie die „JF“ schreibt: „Dort sollen zwei Jugendgruppen aneinandergeraten sein und zunächst um die bereits belegten Plätze gestritten haben. Beleidigungen mündeten schließlich in einem handfesten Streit, bei dem die eine Gruppe Messer zückte und Reizgas versprühte.“ Anschließend mischten sich auch Freunde und Verwandte aus anderen Kinosälen in die Handgreiflichkeiten mit ein. Insgesamt waren 15 Personen beteiligt. Erst die Polizei konnte die Handgreiflichkeiten beenden.

@28.klaudusiek

Mein Geld ja #creed3 #hb #28 #28bremen #fy #fyp #bremenhauptbahnhof #waterfront #waterfrontbremen #bremenwaterfront #cineplace #cinespace #cinemaxxbremen #bremen #kino

♬ dźwięk oryginalny – 𝖐 🇵🇱

Parallel gab es auch im Einkaufszentrum Waterfront Tumulte.

Ebenso ein Kino war der Tatort für die Ausschreitungen in Essen. „Gäste sollen während der Vorführung aufgestanden sowie über die Sitze geklettert sein und Naschereien durch den Saal geworfen haben“, so „JF“. Auch nach wiederholter Aufforderung haben sich demnach die rund 40 Störer geweigert, das Kino zu verlassen. Auch hier musste die Polizei zu einem Großeinsatz anrücken. Die Beamten vermuten dem Bericht zufolge, dass es sich um einen Tiktok-Trend handelt. „Hierbei zeigen einige Personen ein derart asoziales Verhalten, welches dazu führen soll, einen Kinofilm abbrechen zu lassen“, erklärten sie. Ähnliche Vorfälle gab es laut „JF“ auch in Hamburg, Bochum und Lüdenscheid.

@kadir.gcm42

Hamburg ist durch wallah #creed3 #hamburg #dammtor #foryoupage #goviral #viralvideo #InstantInkFeelings

♬ Deep Turkish Web – Kingmen

In den großen Medien wird zwar über die Vorfälle berichtet. Aber in den meisten Fällen eher im Kleingedruckten und ohne einen Zusammenhang herzustellen (bis auf den Tiktok-Trend, der als solcher benannt wird). Zusammenfassende Berichte sind mir zumindest bei einer schnellen Durchsicht nicht ins Auge gestochen. Dass es diese kaum gibt und nur über einzelne Fälle und eher beiläufig berichtet wird, kommt faktisch einer Vertuschung gleich. Dass dahinter Strategie steckt, liegt nahe.

Denn eine systematische, zusammenfassende Berichterstattung statt der Salami-Taktik wäre entscheidend wichtig – um die Tragweite des Phänomens zu erfassen. Faktisch haben wir es mit einer immer stärker zunehmenden Gewalt gerade in den Innenstädten zu tun. Die zumindest zu einem wesentlichen Teil Folge von Gewaltimport durch Zuwanderung aus Regionen ist, in denen ein Gewalttabu gar nicht oder nur teilweise besteht und in denen viele Menschen Gewalterfahrungen gemacht haben oder gar traumatisiert wurden.

Solange dieses Problem tabuisiert wird, kann man es nicht in vollem Umfang erkennen und damit auch nicht die dringend notwendigen Konsequenzen und Gegenmaßnahmen erst erörtern und dann umsetzen. Das viel zu lange und immer noch anhaltende Wegsehen kommt unsere Gesellschaft schon jetzt teuer zu stehen.

Ausschreibung zur Fahndung durch die Polizei, Kontenkündigungen, Ausschluss aus der Bundespressekonferenz: Wer in Deutschland kritisch berichtet, sieht sich Psychoterror ausgesetzt. Und braucht für den Spott der rot-grünen Kultur-Krieger nicht zu sorgen. Ich machte trotzdem weiter. Auch, weil ich glaube, dass ich Ihnen das schuldig bin. Entscheidend fürs Weitermachen ist Ihre Unterstützung! Sie ist auch moralisch sehr, sehr wichtig für mich – sie zeigt mir, ich bin nicht allein, und gibt mir die Kraft, trotz der ganzen Schikanen weiter zu machen! Ganz, ganz herzlichen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung, und sei es nur eine symbolische!
Aktuell sind (wieder) Zuwendungen via Kreditkarte, Apple Pay etc. möglich – trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ via Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut.

Mein Video-Tipp:

Der „Great Reset“ – was wirklich dahinter steckt und warum der „große Umbau“ so brandgefährlich ist:

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Bild: lbn.nancy/Tiktok/Screenshot

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