„Hallo Zensur-Fachkräft*Innen! Eine Frage noch!“ Meine Briefe an meine Zensoren

Frei nach Freud ist Humor ein Mittel, um das Unerträgliche erträglich zu machen. Ironie und Sarkasmus (der in Deutschland oft mit Zynismus verwechselt wird – dazu mehr im PS) sind das beste Mittel, um Schikanen, Repressionen und Irrsinn zu trotzen. Nachdem mich die Zensoren von Bertelsmann, die auf Anstiftung der Bundesregierung bei Facebook die Meinungswächter geben, in einer Dauerschleife aus den absurdesten Anlässen und gegen geltende Rechtsprechung zensieren und sperren, habe ich mich entschlossen, ihnen den Wunsch, dass ich gehe und meine 102.000 Abonnenten im Stich lasse, nicht zu erfüllen. Aber ich mache auch nicht einfach so weiter. Ich poste aktuell ausschließlich Briefe an die Zensur-Fachkräfte. Die machen mir so viel Spaß, dass mir spontan die Idee kam, sie irgendwann als Buch zu veröffentlichen – unter dem Titel „Meine Briefe an meine Zensoren“. Da ich weiß, dass die meisten von Ihnen Ironie schätzen, hier ein paar Brief-Beispiele – aber vorher noch der kurze Hinweis, dass Bertelsmann (RTL, Penguin Random House) bereits im Dritten Reich – in dem der Konzern groß wurde – berüchtigt war dafür, selbst für damalige Verhältnisse besonderen Eifer beim Zensieren an den Tag zu legen. Gelernt ist gelernt. 

Bhakdi-Prozess

Hallo Bertelsmann-Zensur-Fachkräfte hier, eine Frage noch!

Ich habe ein Zensur-Problem! Das Amtsgericht Plön hat die Anklage gegen Professor Bhakdi zugelassen, ich habe einen Artikel darüber für meine Seite geschrieben.

Das Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte hat von der Anklage eine Meinung, die hier zensurgefährdet ist. Weil sie Ihnen sicher nicht gefällt.

Das Netzwerk verweist auch darauf – das dürfte wohl noch zensurkonform sein – dass die eigentlich zuständige Staatsanwaltschaft das Verfahren eingestellt hat, und es dann die Generalstaatsanwaltschaft an sich riss.
Wie das Netzwerk das einstufte, ist wiederum zensurgefährdet. Denn es wird Ihnen nicht gefallen.
Ebenso wie ein Vergleich mit dem Umgang der Staatsanwaltschaften mit all den Fällen von Hass und Hetze gegen Menschen, die sich einem medizinischen Eingriff widersetzt haben – was Ihnen sicher nicht in den Kram passt und deshalb hier zensurgefährdet ist.
Ich bin so verwirrt, meine sehr ungeehrten Zensur-Fachkräft*innen – sorry, ich vergesse das Gendern immer, aber darauf legen Sie sicher großen Wert, am Ende werde ich noch wegen Nicht-Gendern gesperrt!
Ich weiß einfach nicht mehr, was ich meinen 101.935 Abonnenten hier noch schreiben darf und was nicht. Was kann man ihnen noch zumuten, welche Informationen wären für sie gefährlich, oder könnten sie gar auf falsche, kritische Gedanken bringen? Denn so was darf ich ja nicht mehr posten nach Ihren „Regeln“.
Darf ich jetzt nur noch Katzenbilder posten?
Und wenn ja, welche? Wenn sich meine deutsche und meine montenegrinische Katze auf dem Bild zoffen, geht das dann auch nicht mehr? Ist es dann Hassrede bzw. Hass-Knurren?
Und wenn ich eine/ein Aspirin*In einnehme wegen Kopfschmerzen (durch Ihre Zensur hier) – darf ich darüber schreiben oder ist das schon Fehlinformation?
Fragen über Fragen.
Aber da Sie ja für betreutes Denken und Informieren stehen – informieren Sie mich bitte!
Hochachtungsfrei
Boris Reitschuster
PS: Da Bertelsmanns Vollstrecker*Innen bei Facebook nach der erneuten Zensur meine Reichweite massiv drosseln, bin ich Ihnen fürs Teilen und jedes Interagieren besonders dankbar.
PS: Sollte ich plötzlich hier wieder verschwinden von Facebook oder länger nichts mehr posten, ist das keine Entscheidung von mir, sondern eine neue Sperre durch Bertelsmann.
PS: Warum lassen Sie die Mehrzahl der Kommentar*Innen verschwinden?

Twitter

Hallo Bertelsmann-Zensur-Fachkräfte hier, eine Frage noch!

Ich mache mir Sorgen um Sie!
Denn mein Mitgefühl gilt in diesen Tagen den ganzen Berufs-Denunzianten, die mit Ameisen-Fleiß dafür sorgen, dass man von Twitter ständig Mitteilungen bekommt, wofür sie einen gerade wieder anschwärzen.
Ich hoffe, da fällt jetzt keiner in ein tiefes schwarzes Loch oder in Depression aus Angst vor Musk und vor der neuen (Meinungs-)Freiheit auf Twitter.
Bei meiner Sorge um die Twitter-Denunzianten musste ich auch gleich an Sie denken. Sie sind ja quasi Kollegen. Was wird aus Ihrem Job, wenn Twitter die Zensur einstellt, und dieses Beispiel am Ende noch Schule machen sollte?
Wie kann man sich als Zensur-Fachkraft beruflich neu orientieren, wenn freiheitliche Verhältnisse überhand nehmen sollten?
Sie können sich gerne vertrauensvoll an mich wenden über das Kontaktformular auf meiner Seite: reitschuster.de.
Wenn Sie sich vom Saulus zum Paulus wenden wollen – meine Türe steht Ihnen offen!
Wenn Sie rechtzeitig abspringen, wird das auch sicher strafmindernd sein, wenn es zu einer juristischen Aufarbeitung der Unterdrückung von Andersdenkenden kommt!
Es ist nie zu spät!
Viel Glück!
Boris Reitschuster

Impf-Prozesse

Hallo Bertelsmann-Zensur-Fachkräfte hier, eine Frage noch!

Ich habe ein Interview gemacht mit einem Anwalt, der Hersteller eines medizinischen Präparates, das man hier nicht kritisch erwähnen darf, wegen etwas verklagt, was man hier auch nicht erwähnen darf. Er hat mehr als 400 Mandanten, die jüngste ist 15. Alle leiden an schweren Folgen, die es nach Ihrer Sichtweise und der von Karl Lauterbach gar nicht geben darf bzw. die man verschweigen muss.
Sind das nach Ihrer Sichtweise alles Menschen, die sich schwere Krankheiten ausdenken?
Und können Sie mir sagen, warum ich über solche Themen hier nicht schreiben darf? Und Sie mich ständig zensieren und gerade mehrfach hintereinander für jeweils einen Monat gesperrt haben?
Wovor haben Sie solche Angst?
Wir sollten über Ihre Ängste reden, reden hilft bei Ängsten.
Den Artikel und den Link zu dem Video-Interview finden Sie auf meiner Seite reitschuster.de
Mit der Ihnen gebührenden Hochachtung – nämlich keiner
Boris Reitschuster

In ‘einfachem Deutsch‘

Hallo Bertelsmann-Zensur-Fachkräfte, eine Frage noch!
Ich habe einen Artikel über Hendrik Streeck auf meiner Seite. Der ist Virologe im Expertenrat der Bundesregierung. Das sind die, die in Berlin sitzen, Minister und so, und die immer die klugen Entscheidungen treffen, die uns alle so gut schützen und vor zu viel Freiheit bewahren.
Der Streeck, der sich also mit Viren auskennt (das sind so kleine Tierchen, um es Euch einfach erklären), also der sagt da in dem Artikel Sachen, die Euren Chefs nicht gefallen werden.
Also was er da zu Masken sagt, ist nach Ansicht Eurer Chefs sicher total Nazi und so. Geht gar nicht.
Auch was er zu „Maßnahmen“ (so nennt man das, was gegen das ist, was man bei Euch nicht nennen darf), also was er dazu sagt, ist ganz, ganz böse nach Ansicht Eurer Chefs.
Aber dieser Streeck ist in dem Rat (nicht zu verwechseln mit Rad oder Hamsterrad) von der Regierung, also denen, die wichtig sind und entscheiden und Euch schützen und so.
Also was soll ich jetzt machen?
Ich kann es ja auf Facebook nicht schreiben, was er sagt.
Aber Ihr habt sicher einen Tipp für mich. Euere Firma, Bertelsmann, war ja schon unter Hitler (das war so ein Nazi und so, mit Schnurrbart und so) sehr gut beim Zensieren (also beim Wegstreichen von allem, was gefährlich ist).
Bitte, helft mir!
Ihr wisst so viel und ich so wenig!
Danke fürs Aufpassen, ohne Euch würde ich mich echt frei fühlen und unzensiert, das wäre ja schrecklich!
Gut dass Eure Firma da fast 90 Jahre Erfahrung hat und das so gut gelernt hat, das aufpassen gegen falsche Meinungen!
Boris

PS: Weil ihr mir bisher auf meine Briefe nicht geantwortet habt, habe ich jetzt mal versucht, so zu schreiben, dass ihr es verstehen tut. Vielleicht hat es ja bisher deshalb nicht geklappt, weil es zu schwer war, was ich geschrieben habe.

Katzenjammer

Hallo Zensur-Fachkräfte von Bertelsmann, eine Frage noch!
Ich habe ein echt tierisches Problem!  Meine Katzen machen mich echt fertig. Also, ich meine, zensurtechnisch. So, im normalen Leben, nicht. Im Gegenteil. Aber was Ihre Zensur angeht, stehe ich mit den beiden Tieren immer mit einem Fuß im virtuellen Facebook- bzw. Bertelsmann-Gefängnis
Haben Sie nicht ein paar Zensur-Tipps für mich? Haben Sie nicht ein paar Zensur-Tipps für mich? Sie sind schließlich vom Fach als Fachkräfte!
Also die eine, Nita, ist Deutsche und bald drei Jahre alt. Die andere, Yumi, ist Montenegrinerin und ein Jahr alt.
Darf ich die Unterschiede im Gewicht der beiden erwähnen oder ist das Diskriminierung für Sie?

Darf ich schreiben, dass Yumi sehr freiheitsliebend ist und nach einer OP keinerlei Schutzkragen oder Schutzkleidung akzeptierte, und der Arzt sagte, als Montenegrinerin werde sie lieber sterben als sich die Freiheit nehmen zu lassen? Während Nita brav Deutsch alles gehorsam am Körper trug? Dass Nita zum Klagen und zur Wehleidigkeit neigt, und ein starkes Anspruchsdenken hat, Yumi dagegen gar nicht? Muss ich das verschweigen? Weil es in Ihren Augen Schüren von Stereotypen ist? Ich habe sogar ein Video über diese Unterschiede gemacht (anzusehen hier). Bin ich jetzt Rassist? Und/oder Nazi? Ich bin so erschrocken! 
Darf ich schreiben, welche meistens die Streitereien anfängt, oder wäre das Hassrede, und Sie würden mich wieder sperren?
Darf ich schreiben, dass die Kleine Läuse hatte, als ich mich an der Tankstelle, wo sie lebte, mit ihr anfreundete, und total verwahrlost war? Oder wäre das Schüren von Stereotypen nach nationalem Vorzeichen und damit Hassrede?
Wenn sich die beiden Anknurren, darf ich das Beschreiben oder als Video posten, oder ist das Hassrede bzw. Hassknurren?
Wenn ich schreibe, welche von beiden eher faul ist, und welche total umtriebig – ist das politisch unkorrekt für Sie und Schüren von Hass, also werde ich dann zensiert?
Mist, jetzt habe ich „frisst“ geschrieben. Muss sicher „essen“ heißen bei Ihnen! Verdammt! War das jetzt schon Hassrede, der Verschreiber? Bitte, bitte, seit gnädig! Einmal! Den Tieren zuliebe! Ich tue es auch nie w
ieder!
Wenn ich schreibe, dass eine von den beiden nur Nassfutter isst und die andere alles, was in den Napf kommt – geht das? Oder ist es Diskriminierung? Fragen über Fragen.
Selbst bei Katzen.
Es ist alles so kompliziert mit Ihnen, also den Zensur-Fachkräften.
Aber ich bin sicher, Sie sind nicht herzlos! Sehen Sie sich die beiden an! Und dann fassen Sie sich ein Herz und antworten sie endlich! Haben es die beiden nicht verdient, dass ich endlich angstfrei über sie schreiben kann? Ich finde, mit Ihrer Zensur bzw. der Zensur-Angst, die Sie schüren, diskriminieren sie die beiden – denn ich kann deshalb nicht über sie schreiben.
Aber ich bin sicher – für Tiere haben Sie ein Herz, es wird ein Wunder geschehen, und Sie als Zensoren sprechen endlich mit mir als Zensiertem!
Vielen Dank!
Mit hoffnungsvollen Grüßen (sehen Sie sich Nita und Yumi an, wie die hoffen!)
Boris Reitschuster

Nita und Yumi. Raten Sie selbst, wer wer ist 😉
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Ist Faulheit tabu?

Hallo Zensur-Fachkräfte von Bertelsmann, eine Frage noch!
Mein Freund Gerhard Lenz hat gerade das hier gepostet, und es geht da direkt um Sie:
„Wünschte mir, Musk würde auch Facebook übernehmen! Dort hat man mal wieder meine Reichweite eingeschränkt und mir die Löschung meines Profils angedroht wegen angeblicher ‘Hassrede‘! Mein Vergehen: Ich hatte ein Video von Julian Reichelt über ‘Grüne Nichtskönner‘ geteilt, in dem er Politiker vorstellte, die noch nie in ihrem Leben einen Beruf ausgeübt und ihr Studium abgebrochen haben, jetzt aber als die ‘faulsten Deutschen das Land der Fleißigen‘ regieren. Nein, ich hasse diese Politiker nicht, aber ich erlaube mir zu kritisieren, dass sie unser Land in immer schnellerem Tempo an die Wand fahren. Wer dazu schweigt, stimmt zu!“
Warum drangsalieren Sie Gerhard Lenz denn? Ich kenne und schätze ihn als durch und durch rechtschaffenen und soliden Menschen, er war sein Leben lang Lehrer und arbeitet auch nach der Pensionierung als solcher weiter. Warum behandeln Sie ihn wie einen (Hass-)Kriminellen? Ich kenne wenige Menschen, denen Hass so fremd ist wie Gerhard Lenz. Reden Sie doch mal mit ihm, statt ihn aus dem stillem Kämmerchen heraus zu schikanieren. Sie werden schnell verstehen, was für ein großartiger Mensch er ist.
Was ist sein Verbrechen in Ihren Augen?
Darf man niemanden mehr als „faul“ bezeichnen?
Wenn ich jetzt schreibe, dass meine sehr kräftige deutsche Katze den halben Tag faul herumliegt, während die eher schmale montenegrinische sehr viel aktiver ist und viel öfter auf der Futtersuche, ist das dann schon Hassrede? Auch wenn es nur eine Tatsachenbeschreibung ist?
Sie haben mir immer noch nicht geantwortet auf meine vielen Fragen, aber sicher sind sie einfach noch am Nachdenken und verweigern nicht einfach den Diskurs.
Denn das wäre ja dann fast schon Hass, einfach so jemanden konsequent zu drangsalieren und dann Fragen zu ignorieren. Und gegen Hass wollen Sie doch kämpfen, oder?
Also kommen die Antworten sicher noch!
Ich danke dafür im Voraus!
Mit etwas ratlosen Grüßen

Meloni

Hallo Bertelsmann-Zensur-Fachkräfte hier, eine Frage noch!
Die italienische Ministerpräsidentin macht gerade das, was man hier auf Facebook nicht mal fordern darf, weil Sie sonst zensieren und sperren.
Also Sie wissen schon, es geht um das Thema, zu dem man hier nichts kritisch schreiben darf.
Und um die Maßnahmen, die man hier nicht kritisieren und deren Abschaffung man nicht fordern darf, weil man sonst „Nazi“ ist und gesperrt wird von Ihnen.
Ich habe jetzt einen Artikel geschrieben, was die in Italien jetzt alles ändern, aber hier darf ich das nicht mal beschreiben.
Oder bekomme ich mildernde Umstände, weil ich auch schreibe in meinem Artikel, dass die Tagesschau ganz böse ist auf die Italiener, und ganz heftig verurteilt, was die machen (worüber ich aber hier nicht schreiben darf).
Es ist alles so kompliziert geworden, aber Sie als Zensur-Fachkräfte können mir vielleicht helfen.
Bisher schweigen Sie ja eisern. Dabei wissen wir doch alle, dass Sie mitlesen. Deshalb ist das Schweigen kindisch!
Antworten Sie doch mal, denn wir sind alle neugierig, was in Ihren Köpfen vorgeht, was Sie weshalb zensieren, was Sie erlauben zu schreiben und was nicht. Und warum!
Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Antwort!
Im Moment formulieren Sie die wahrscheinlich nur in Ihrem Kopf und trauen sich nicht, sie öffentlich zu machen.
Aber die Zeit wird kommen.
Sie ist noch immer gekommen, Zensur war nie von Dauer!
Meinen Artikel finden Sie auf meiner Seite – reitschuster.de!
Mit ernsten Grüßen

Boris Reitschuster

PS: Zum Unterschied zwischen Sarkasmus und Zynismus: Stellen Sie sich vor, ein Angreifer hat jemanden auf den Boden geschmissen, setzt sich auf ihn und setzt gerade dazu an, ihm einen Fausthieb ins Gesicht zu versetzen. Sagt in diesem Moment der Angreifer: „Das magst Du doch“, ist es Zynismus. Sagt der angegriffene: „Das mag ich doch“, ist es Sarkasmus.

PS: Ein Leser schrieb mir: „Ihnen ist schon klar, Herr Reitschuster, dass Sie das bei Bertelsmann an vermutlich vollvegane blauhaarige Soja-Lurch*Innen schreiben, die von ihrer mentalen Verarbeitungskapazität nicht über den ersten Satz Ihres Textes herauskommen?“
Natürlich ist mir das klar. Ich schreibe die Briefe auch nicht für die Zensoren, sondern für meine Leser. Und für mich, weil der Sarkasmus einfach erleichternd ist. Und zumindest die Chefs der Zensoren werden sich ärgern – denn bei meiner Reichweite ist es für die nicht lustig, wenn ihnen ständig jemand Salz in ihre Wunden streut.

PS: Ein weiterer Leser schrieb: „Ich finde, bei Schreiben an die Bertelsmann Facebook Zensoren muss grundsätzlich noch der Hinweis rein, dass Facebook permanent geltendes Recht und höchstrichterliche Rechtssprechung ignoriert und bricht.
Denn das BGH hat die Gemeinschaftsstandards zur Löschung, die als AGB gelten, für komplett rechtswidrig erklärt. Facebook/Bertelsmann wendet sie trotzdem als Begründung an. Das ist schlicht illegal.
Ein anderes Obergericht, das OLG Hamburg hat in einem seiner Urteile genau das sehr deutlich und klar formuliert.
Und das sollte man bei Schreiben an die Facebook Zensoren in der Deutlichkeit auch schreiben: Vorsätzliche Rechtsbrecher. Lässt sich auch sehr gut mit den Urteilen begründen und geht dann sogar als Tatsachenbehauptung durch.“
Meine Antwort: „Noch schlimmer ist aber, dass Justiz und Regierung sich diesen permanenten Rechtsbruch gefallen lassen. Es drängt sich fast der Verdaсht auf, dass sie ein Interesse daran haben.“

Mein aktuelles Video:

Nein, kein „Katzen-Video“ – sondern eine unglaubliche Katzen-Geschichte: Über meine Montenegrinische Katze, die laut Tierarzt „lieber sterben würde, als ihre Freiheit einschränken zu lassen“ – und meine deutsche Katze, die das genaue Gegenteil ist. Und über einen Hund, der sich mit seiner mutigen Freiheits-Liebe seine „Manneskraft“ gerettet hat. Aber sehen Sie selbst:

YouTube player

 


Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut!

Bild: Sergei Elagin/Shutterstock

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