Er brachte die Sowjetunion und die DDR zum Einstürzen, wird im Westen als Held verehrt, während er in Russland verhasst ist: An dem letzten Generalsekretär der KPdSU spalten sich die Geister.
„Mobbing auf höchster Ebene“, lauten die Vorwürfe gegen Pfizer. Der US-Pharmariese versucht offenbar mit allen Mitteln, seinen Impfstoff in Lateinamerika zu verkaufen – und alle Verantwortung auf die Regierungen bzw. den Staat abzuwälzen.
Keine Lockdowns, kaum Verbote, viel Freiwilligkeit: Restaurants, Schwimmbäder, Massagesalons, selbst Nachtklubs sind offen. Trotzdem ist die Todesrate in Japan so niedrig wie seit 11 Jahren nicht mehr.
Schweden sei mit seiner liberalen Corona-Politik ohne Lockdown gescheitert – das ist ein Mantra in Politik und Medien. Mathematik-Professor Rießinger hat die schwedischen Sterbezahlen analysiert. Und widerlegt damit das Mantra.
Die Ausführungen des Ex-SPD-Chefs leiden unter dem, was man die ostdeutsche Variante des Stockholm-Syndroms nennen könnte: Menschliches, Allzumenschliches dominiert, Problematisches wird nicht einmal erwähnt! Wertschätzung für Dostojewski oder Gorbatschow ist keine Begründung für neue ostpolitische Forderungen. REZENSION.
Made in China: Das zwangsweise Herunterfahren der Wirtschaft und des sozialen Lebens qua Befehl ist eine Erfindung der kommunistischen Herrscher in Peking. Umso erstaunlicher, dass sich der „Lockdown“ zu einer globalen Politik ausweitete.
„But… that’s crazy?!“ – das ist eine häufige Reaktion, wenn man Schweden über die Corona-Maßnahmen in Deutschland erzählt. Dabei ist es ganz und gar nicht so, dass die Schweden nichts tun. Aber die Menschen werden dort wie Erwachsene behandelt. Über einen anderen Weg.
Laut einer Studie aus der Universität Hamburg könnte das Coronavirus doch aus einem Labor in China stammen. Der Durchbruch bei der Frage nach dem „Woher“ dürfte das aber kaum sein – zu viele Fragen bleiben offen.
Schweden verzichtet auf einen Lockdown, das Leben geht größtenteils normal weiter, Deutschland ist seit Monaten dicht. Dennoch sind in Schweden seit Beginn der „zweiten Welle“ weniger Menschen gestorben als in Deutschland. Das wirft Fragen auf. Doch die werden kaum gestellt.