Das Wohl der Kinder scheint in der aktuellen Impfdiskussion abhanden gekommen sein. Dabei gibt es keine medizinischen Vorteile für deren Impfung. Das Vorpreschen der Politik erscheint vor diesem Hintergrund höchst unethisch. Von Christian Euler.
In den vergangenen Monaten berichtete tagesschau.de immer wieder über die hohe Wirksamkeit des BioNTech-Impfstoffs. Eher nebenbei kassierte man dabei die ursprünglich genannten Prozentzahlen. Vor allem nach der 1. Dosis ging’s steil in den Keller. Von 85 Prozent runter auf 46 Prozent. Und auch nach der 2. Dosis wackelt es. Von Gregor Amelung.
„Ich würde Eltern jetzt nicht raten, ihre Kinder regelhaft impfen zu lassen“ – Klaus Reinhardt spricht Klartext. Und stellt damit der Bundesregierung mit ihrer Impfkampagne für Kinder ein vernichtendes Zeugnis aus. Sie verletzt ihre Pflichten auf das Gröbste.
Mit Hilfe von Journalisten, die stramm auf Linie sind, peitscht die Politik einen „kalten Impfzwang“ durch. Die Mechanismen, mit denen das geschieht, sind totalitär und beängstigend – Vera Lengsfeld zeigt sie am Beispiel Sascha Lobo.
Es hat schon fast etwas Unheimliches: Um jeden Preis, so scheint es, will die Bundesregierung auch Kinder impfen lassen. Dabei ignoriert sie sogar die Warnungen von Experten und der Ständigen Impfkommission. Was steckt hinter dieser Impf-Versessenheit? Von Vera Lengsfeld.
Seit einem Jahr sorgt Astrazeneca mit seinem Corona-Impfstoff für Schlagzeilen – eine Panne scheint die nächste zu jagen. Jetzt gibt es erneut negative Nachrichten: Ulmer Forscher entdeckten Verunreinigungen in den Vakzinen – Eiweiße menschlichen Ursprungs.
Für heutige Zeiten ist es Ketzerei: Thomas Mertens mahnt die Politik, dass bei Impfungen von Kindern und Jugendlichen deren Wohl im Vordergrund stehen muss. Den Beweis dafür sieht er aktuell nicht gegeben. Von Ulrike Stockmann.
Was das Thema Corona-Impfung angeht, da sind wir gar nicht mehr weit entfernt von Zwang – und ja, von Diktatur. Eine Impfdiktatur zieht am Horizont herauf. Auch wenn es viele noch nicht wahrhaben wollen, auch wenn es vielen egal ist, weil sie sich sowieso alles spritzen lassen würden, wenn es die Regierung will. Von Gudrun Löwenzahn.
Stéphane Bancel, milliardenschwerer Chef und Miteigentümer des Impfstoffherstellers Moderna, weist den Weg in die Impf-Dystopie: Schon in den kommenden Monaten sei eine dritte Impfung notwendig, auch für Jugendliche zwischen zwölf und 17 Jahren. Von Christian Euler.