Um Steuererhöhungen wegen der ausufernden Kosten der Corona-Maßnahmen zu vermeiden, sollen die Bundesbürger nicht nur mehr arbeiten, sondern auch fast eineinhalb Wochen weniger Urlaub machen. Der jüngste Vorschlag des Instituts der deutschen Wirtschaft dürfte auf wenig Gegenliebe stoßen. Von Christian Euler
Fidel Castro war begeistert, Fissler verkauft ihn seit 68 Jahren, er spaltet die Nation in Begeisterte und Ängstliche: der Schnellkochtopf. Aber obwohl er ein echter Stromsparmeister ist, findet das Energiewunder in grünen Lebenswelten kaum Anwendung.
1,86 Milliarden Euro überwiesen die Bundesressorts seit 2017 im Zuge von Kooperationen mit internationalen Initiativen, an denen sich auch die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung beteiligt. Der Bundestagsabgeordnete Friesen fordert, „alle Kooperationen mit dieser nebulösen Stiftung sofort zu beenden.“
Der Lockdown kommt die deutsche Wirtschaft teuer zu stehen. Das Institut der deutschen Wirtschaft beziffert den Schaden allein zwischen Januar und März auf rund 50 Milliarden Euro. Insgesamt beläuft sich der Wohlfahrtsverlust durch die Corona-Krise auf – bislang – 250 Milliarden Euro.
Lockdown? Nicht mit uns! Ganz offensichtlich widersetzen sich viele Läden den Vorschriften und öffnen für ihre Kunden – und Regierung und Medien sehen es nicht oder sehen weg. Das legen die vielen Reaktionen auf meinen Bericht von gestern nahe – voilà.
Unterlaufen Händler mit dem Mut der Verzweiflung dezent die Öffnungsverbote? Dafür gibt es zumindest Indizien – Berichte von Kunden und von Mitarbeitern. Lesen Sie hier zwei unglaubliche Geschichten – und berichten Sie Ihre!
Trotz Corona waren die Ersparnisse nie so hoch wie heute. Doch hierzulande schaut man lieber dem Vermögen beim Schrumpfen zu, als es gewinnbringend anzulegen. US-Bürger investieren ihre Corona-Schecks unterdessen an der Börse.
Das Bemerkenswerte am Lockdown-Tweet des World Economic Forums ist nicht sein offener Antihumanismus, sondern die Tatsache, dass das, was diese einflussreiche NGO als Vision vom „Great Reset“ vermarktet, nur ein Superkonzentrat altgrüner Fantasien darstellt.
Die Europäische Zentralbank manipuliert weiterhin die Kapitalmärkte – und gibt dies unverhohlen zu. Eine Zeit lang könnte dieses Spiel gut gehen, doch am Ende zahlen alle die Zeche, allen voran die weniger Wohlhabenden.