Der „Great Reset“: Warum er so gefährlich ist Bevorstehender Zusammenbruch des Welt-Währungssystems als Triebfeder

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Ist der „Great Reset“ eine Verschwörungstheorie? Oder ist etwas dran am „großen Umbau“? Der Liberale Carlos A. Gebauer glaubt: „Es gibt keine Verschwörung, es gibt ein rationales Handeln von Akteuren unter bestimmten Rahmenbedingungen.“ Und genau dieses rationale Handeln hat den „Great Reset“ als Ziel, so der Rechtsanwalt, der als Darsteller der RTL-Gerichtsshow „Das Strafgericht“ bekannt wurde,

„Als Angela Merkel im September 2019 in Wuhan war, hat sie unter anderem gesagt, wir müssen uns darauf einstellen, dass die Welt jetzt eine multipolare wird“, so Gebauer: „Das ist gleichzeitig eine Welt, die nicht mehr global sein kann. Also backt jetzt jeder selbst wieder seinen eigenen Kuchen.“ Dabei habe der Westen ein Problem: Er hat nicht genug Ressourcen, also Rohstoffe. Deshalb habe man sich im Westen, auch beim World Economy Forum (WEF) von Klaus Schwab, gefragt: Wie geht man damit um? Unter Berücksichtigung des wohl größten anderen Problems: Dass unser Währungssystem, das auf den Dollar zugeschnitten ist, kurz vor dem Zusammenbruch steht.

‘Die alte Melodie trägt nicht mehr‘

Dieser Zusammenbruch werde „ganz, ganz furchtbar“ sein. Die gesamte „zwischenmenschliche Koordination menschlichen Handelns muss organisiert werden“. Dafür gebe es nur zwei Möglichkeiten: Die Zügel loszulassen und die Menschen induktiv von unten ein eigenes System aufbauen zu lassen – oder von oben herab eines zu diktieren und zu sagen: „Die alte Melodie trägt nicht mehr, wir geben jetzt eine neue Melodie vor.“ In dieser „Phase der Komposition einer neuen Melodie befinden wir uns gerade“. Ein Aspekt davon seien Versuche, das Bargeld abzuschaffen.

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Ob man diesen Umbruch nun „Great Reset“ nenne oder „Agenda 2030“, sei zweitrangig. Es handle sich um ein „hyperkomplexes Aufgaben-Profil“. Um das beherrschbar zu machen, müsse man „die Realität segmentieren“, um innerhalb dieser kleinen Segmente etwas zu ändern. Die Corona-Politik mit Reise-Verboten, das Heimschicken von Mitarbeitern ins Homeoffice etc. sei dabei eine sehr passende Vorbereitungsveranstaltung für die bevorstehenden Umwälzungen gewesen. Als weiteres Beispiel nennt Gebauer die Stadt Oxford, die Menschen massiv in ihrer Mobilität einschränken will.

Es sei ein Versuch, die „Hyperkomplexität“ der Welt zu reduzieren, weil wir damit nicht umgehen können. Alle, die daran beteiligt seien, treffen sich gerne, sprechen sich ab und sehen, wie sie ihre eigenen Interessen durchsetzen und vermeiden können, nach dem bevorstehenden Crash des alten Währungssystems ihre Machtposition zu verlieren. Dazu muss man sich nicht verschwören.

Für den Umbau sei entscheidend, die Akzeptanz der Bürger zu gewinnen. Dazu habe man die „17 Nachhaltigkeitsziele“ erfunden: „Das ist dann ganz kuschelig, da will man die Welt ein bisschen grüner machen, sich mehr lieb haben und die Gesundheit voranbringen, dann wird das alles akzeptiert, was passiert.“ Dabei würden die Menschen behandelt wie unmündige Kinder.

Spannend, brillant und mit viel Witz führt der FDP-Mann aus, was wirklich hinter den irrwitzigen Veränderungen steckt, die wir erleben. Nach Gebauers großer Rede, in der er die Phänomene in großen Zügen schilderte, erklärt er jetzt im Gespräch mit mir ausführlich und mit viel Witz die Hintergründe, die Wurzeln und die Gefahr, die von dem „großen Umbau“ ausgeht.“ Hier können Sie das Interview ansehen.

Ausschreibung zur Fahndung durch die Polizei, Kontenkündigungen, Ausschluss aus der Bundespressekonferenz: Wer in Deutschland kritisch berichtet, sieht sich Psychoterror ausgesetzt. Und braucht für den Spott der rotgrünen Kultur-Krieger nicht zu sorgen. Ich machte trotzdem weiter. Auch, weil ich glaube, dass ich Ihnen das schuldig bin. Entscheidend fürs Weitermachen ist Ihre Unterstützung! Sie ist auch moralisch sehr, sehr wichtig für mich – sie zeigt mir, ich bin nicht allein, und gibt mir die Kraft, trotz der ganzen Schikanen weiter zu machen! Ganz, ganz herzlichen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung, und sei es nur eine symbolische!
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Bild: Shutterstock

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