„Es mag leichte Unschärfen geben“ Regierung räumt Verzerrungen in Statistiken zu Impfwirkung ein

Hartnäckig hat die Bundesregierung bisher die Tatsache ignoriert, dass durch verschiedene Effekte die Statistiken in Sachen Impfwirksamkeit verzerrt sind. Etwa wenn es um die Zahl der „Neuinfektionen“, also positiver Tests geht. Weil Ungeimpfte sich selbst für eine minimale Teilnahme am sozialen Leben ständig testen lassen müssen, Geimpfte hingegen nicht, kommt es hier geradezu zwangsläufig zu Verzerrungen. Ähnliche Effekte sind auch bei den Gesamtzahlen der Erkrankten sowie bei der Zahl der geimpften und ungeimpften Krankenhaus-Patienten möglich. Seit Wochen hake ich deswegen bei der Bundesregierung nach, ohne eine für mich überzeugende Antwort zu erhalten.

Nun die gute Nachricht: Merkels Sprecher Steffen Seibert hat am Mittwoch auf der Bundespressekonferenz auf Anfrage von mir eingeräumt, dass es aufgrund der beschriebenen Phänomene bei der Statistik der Neuinfektionen zu „leichten Unschärfen“ kommen kann.

Die schlechte Nachricht: Obwohl selbst regierungsnahe Virologen wie Alexander Kekulé von einer unsichtbaren Welle unter Geimpften sprechen und die heute üblichen Ausnahmen von den strengen Regeln und Grundrechtseinschränkungen für gefährlich halten, bleibt die Bundesregierung bei genau diesem Kurs. Der auch die Gesellschaft massiv spaltet. Sehen Sie sich dazu die Antworten des Gesundheitsministeriums sowie Seiberts in meinem aktuellen Video-Kommentar von der Bundespressekonferenz im zensurfreien Internet auf Rumble an.

Aufgrund der in meinen Augen grundgesetzwidrigen Zensur stelle ich die meisten meiner Videos bis auf weiteres nur noch auf Rumble und auf Odysee online. Diese beiden Netzwerke sind, zumindest so weit mir bekannt ist, zensurlos. Ich möchte damit ein Zeichen gegen die Zensur der Internet-Giganten setzen und würde mich freuen, wenn Sie mir ins zensurfreie Internet folgen.   

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Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut!

 

Bild: Boris Reitschuster
Text: br

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