Ex-STIKO-Chef: Berichte über Notstand auf Intensivstationen sind Panikmache Heftige Abrechnung mit der Corona-Politik

Die Situation auf den Intensivstationen sei nicht so dramatisch, wie das die Medien und die Politik uns weismachen wollen, sagt der frühere Geschäftsführer der Ständigen Impfkommission, Prof. Dr. Klaus-Dieter Zastrow. „Es wird so dargestellt, als ob kein Mensch mehr auf der Intensivstation untergebracht werden kann … das ist absoluter Unsinn!“ Er habe heute noch guten Kontakt zu vielen Kliniken, seine Informationen seien aus erster Hand, so der Mediziner. Das Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam etwa könnte „jederzeit ohne weiteres, wenn es nötig wäre, eine zweite Intensivstation mit zwölf Betten aufmachen, die haben sie aber nicht aufgemacht, weil es nicht nötig ist.“ Generell seien Intensivstationen „immer gut belegt“, weil Patienten nach Operationen auf diese kommen. In den Intensivstationen, die er kenne, sei ein Drittel bis maximal die Hälfte mit Corona-Patienten belegt. Heftige Kritik übt der frühere STIKO-Chef auch an dem Robert Koch-Institut und am PCR-Test. Sehen Sie sich hier mein Interview mit dem erfahrenen Mediziner im zensurfreien Internet auf Rumble an.

Und lesen Sie hier einen Auszug aus meinem aktuellen Wochenbriefing – Sie können es hier kostenlos und jederzeit widerrufbar abonnieren:

Liebe Leserinnen und Leser,

die Realität holt in diesen Tagen die schlimmsten Befürchtungen ein. Ekaterina Quehl hat für meine Seite einen Beitrag darüber geschrieben, dass Sterbehilfe nur noch mit 2G möglich ist. Sie beschrieb dazu einen fiktiven Fall, um zu veranschaulichen, was diese Einschränkung für Folgen haben kann. Kurz darauf erreichte uns folgender Brief, der mir den Atem stocken ließ:

Liebe Frau Quehl,
Liebes Reitschuster Team,
Ihr heutiger Artikel über die 2G-Regelung im Sterbeverein hat mich sehr berührt. Sie wählten die Darstellung einer fiktiven Geschichte. Vor einer Woche ist diese „Geschichte“ auf traurige Art und Weise für unsere Familie zur Realität geworden. Mein Bruder war Krebspatient im fortgeschrittenen Stadium in der Palliativbetreuung zu Hause. Die Pressemitteilung am 19.11.21 über die 2G-Regelung hat meinen Bruder zutiefst erschüttert, wir haben dies in der Familie diskutiert und mein Bruder sprach davon, dass er nun einen neuen Plan brauche.
Am 22.11.21 hat er sich erschossen.
Bitte, hören Sie nicht auf zu recherchieren und die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Wenn man einen solchen Brief bekommt, möchte man erst mal die ganze Arbeit hinschmeißen und nur noch weinen. Man würde so gerne die Absenderin umarmen und an sich drücken. Nur geht das ja leider nicht, nur virtuell. Man fragt sich in solchen Momenten: Was ist los in unserer Gesellschaft? Wie konnte es so weit kommen? Wie und wann können wir diese von oben gewollte Spaltung überwinden? Ich bin tief überzeugt: Egal ob geimpft oder ungeimpft, die Mehrheit der Menschen hat ihr Herz am rechten Fleck. Auch von denjenigen, die der Dauer-Hetze und dem permanenten Schüren von Angst auf den Leim gehen. Ich muss ganz klar sagen: Wenn es nicht mein Beruf wäre, mich täglich mit alldem, was geschieht, zu befassen und mich zu informieren – gut möglich, dass ich selbst dem Narrativ erliegen würde.

Jetzt neu. Das Original aus der Bundespressekonferenz.

Bild: Screenshot Interview, Ekaterina Quehl
Text: red

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