Grüne wollen Grenzen für Kunst Jens Fischer-Rodrian im Gespräch mit Milena Preradovic

Ein Gastbeitrag von Milena Preradovic

Kunst und Kultur waren die großen Verlierer der Corona-Krise. Und womöglich werden sie es bleiben. Die neue Regierungsbeauftragte für Kultur, Claudia Roth, will immerhin diesen Monat noch mit den Chefs der Documenta über Kunstfreiheit und vor allem über deren Grenzen sprechen.

Soll Kultur nach Ansicht der Grünen jetzt auch noch reguliert und überwacht werden? Ein No go, sagt der Musiker, Komponist, Autor und Bürgerrechtler Jens Fischer-Rodrian. Mit seinem neuen Buch „Die Armada der Irren“ zeigt er auf, wie er und seine Kollegen aus Kunst und Kultur durch die schwere Zeit gekommen sind. Schwer enttäuscht ist Fischer-Rodrian von Deutschlands etablierten Künstlern, die sich vorbehaltlos dem Regierungs-Narrativ in Sachen Corona anschließen.

Ein Gespräch über Mut und Rückgrat in der Künstlerszene, Cancel Culture und die Notwendigkeit eines neuen Politiksystems…Wäre ein Losverfahren, das Bürger rotierend in den Bundestag bringt, vielleicht besser als gewählte Abgeordnete, die versuchen, ihr gesamtes Berufsleben im privilegierten Politikbetrieb zu verbringen?

Hier gibt’s das Video:

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Milena Preradovic wurde als Tochter eines serbischen Vaters und einer österreichischen Mutter in Bochum geboren. Die Journalistin und Moderatorin wurde unter anderem im Fernsehen bei RTL bekannt. Heute betreibt sie den erfolgreichen Youtube-Kanal Punkt.Preradovic sowie die Plattform punkt-preradovic.com.

Bild: Screenshot Video
Text: Gast

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