„Noch vor 72 Stunden wäre man gesellschaftlich vernichtet worden, wenn man Parallelen zwischen Corona-Impfung und Contergan gezogen hätte. Nun tut es die CDU.“
Eine Analyse der Todeszahlen aus Großbritannien widerlegt das Narrativ des Covid-Allheilmittels und setzt ein starkes Risikosignal, dem man unbedingt nachgehen sollte, wenn man nicht in der eigenen Erzählung von der sicheren und wirksamen Impfung eingesponnen wäre. Von Thomas Rießinger.
Gebetsmühlenartig heißt es, Impfschäden seien „sehr selten“. Inzwischen werden aber „Zehntausende“ eingeräumt. Schätzen wir einmal anhand frei zugänglicher Zahlen und Faktoren, in welche Häufigkeitsbereiche wir damit kommen. Von Felix Perrefort.
Das Corona-Narrativ zerfällt wie ein Soufflé, wenn man zu früh die Backofentür öffnet. Kaum eine Behauptung, die nicht früher oder später widerlegt wäre. Hier einige Meldungen aus den letzten Tagen und Wochen. Von Claudio Casula.
Impfende und Geimpfte ahnen mittlerweile, dass die Impfung eine tickende Zeitbombe sein kann. Diese Einsicht ist für einige schwer psychisch zu verkraften. Der Psychologe Bodo Neumann analysiert die verschiedenen Abwehrmechanismen.
„Wie hoch ist der Anteil der Geimpften und Ungeimpften an Long-Covid-Patienten?“, habe ich das RKI gefragt. Die Antwort ist unglaublich: Es gibt gar keine Erfassung. Weil es „kein einheitliches Krankheitsbild“ gibt.
Ein Team um Naomi Wolf und Steve Bannon hat 12.000 Dokumente freigeklagt und analysiert. Ihr Fazit: „Pfizer wusste, dass die mRNA-Impfstoffe gar nicht funktionierten.“ Von Claudio Casula.
Wer davon überzeugt ist, an „Long Covid“ zu leiden, sollte sich die Frage stellen, woher er das weiß – ketzerische Betrachtungen einer Tierärztin, die Lauterbachs Lieblings-Narrativ in Frage stellt.
In Deutschland ist es ein Tabu-Thema, und die „Faktenfinder“ schreiben dagegen an. In der Schweiz berichtet jetzt die NZZ ganz offen darüber. Ein Bericht, der erschüttert. Und wütend macht auf Ärzte, Politiker und Behörden.