Die fortlaufende Auswertung der entschwärzten Dokumente bringt immer absurdere Details über das Corona-Regime ans Licht. Über die Impfung wusste man nichts, die Inzidenzen gaben „gewünschte Werte“ wieder und Fallzahlen wurden „angepasst“. Von Kai Rebmann.
Die politische Aufklärung über den Ursprung von Sars-Cov-2 wird offenbar aus Angst vor „außenpolitischen Verwerfungen“ zwischen Deutschland und China blockiert. Professor Wiesendanger hat nur eine plausible Erklärung. Von Kai Rebmann.
Die Masche mit Covid-Tests war zu Zeiten der Pandemie ein einträgliches Business. Wie nun eine Pilot-Studie des Robert Koch-Instituts zeigt, war der Schaden – wen wundert’s – deutlich höher als bislang bekannt. Von Daniel Weinmann.
Ein früherer Regierungsberater beschreibt unverblümt die pseudowissenschaftliche Corona-Angstkommunikation der damaligen Regierung unter Angela Merkel. Zugleich lässt er durchblicken, dass dies wohl nur eine Blaupause für künftige Krisen ist. Von Daniel Weinmann.
Der Allgemeinmediziner Christian Haffner hat die Herausgabe der Geheimprotokolle des Corona-Expertenrates erstritten. Entscheidende Stellen sind geschwärzt. Nun will er weiterklagen. Von Daniel Weinmann.
Das slowenische Verfassungsgericht erklärt sämtliche Corona-Gesetze für verfassungswidrig. Strafen in Höhe von knapp 6 Millionen Euro sollen an Bürger zurückgezahlt werden. Ein Vorbild für Deutschland? Wohl kaum. Von Daniel Weinmann.
Weil sie keine Impfbescheinigung vorlegte, verurteilt das Amtsgericht Celle eine Pflegeheim-Mitarbeiterin – trotz der ungezählten Beweise für die Unsinnigkeit der Vorschrift. Noch absurder: In den meisten Bundesländern hätte es gar keine Strafe gegeben. Von Daniel Weinmann.
Wie Deutschland mit kritischen Stimmen umgeht, offenbart viel über Demokratie und Meinungsfreiheit in diesem Staat. Die streitbare Politikwissenschaftlerin Guérot verliert ihre Professorenstelle. Ihre Haltung passte offenbar nicht zum offiziellen Narrativ. Von Daniel Weinmann.
Staat und Krankenkassen hätten bei PCR-Tests wohl Milliarden sparen können. Das Gesundheitsministerium vertraute unter Spahn lieber Lobbyisten, als eigene Berechnungen anzustellen. Von Daniel Weinmann.