In den Bundesländern mit den höheren Impfquoten herrscht auch eine höhere Omikron-Inzidenz. Sollte sich diese Tendenz bestätigen, wären die 2G-Regeln geradezu ein Hohn (was sie in Augen von Kritikern auch heute schon sind).
Das ominöse „Netzprojekt Floskelwolke“ wählt politisch höchst korrekt die „Floskel des Jahres“ – und die großen Medien apportieren brav wie auf Knopfdruck. Dahinter steckt ein Kampf um Sprache, der an finstere Zeiten erinnert.
Nie in der Bundesrepublik wurde in einer Neujahrsansprache so dreist gelogen, so sehr die Realität ausgeblendet und so zynisch ein Teil der Bevölkerung abgeohrfeigt wie jetzt von Olaf Scholz. Eine Kurzanalyse, die erschüttert.
Der Autoritarismus schreitet im preußischen Stechschritt voran. Doch es besteht die Chance, dass die Gesellschaft die Notbremse zieht und die Werte des Grundgesetzes wieder aufleben.
Die CDU-Bundeskanzlerin zerbröselte ihre Partei durch ihre grün-linke Umkostümierung – findet SPD-Legende Weißgerber: „Ob Ziel oder Zufall, im Ergebnis ist die Union am Boden, Deutschland in seit 1945 nie dagewesener gesellschaftlicher Verwahrlosung und politischer Instabilität und die EU steht kurz vor einem Scherbenhaufen.“
Der bekannteste Stasi-Aufklärer sieht viele Anleihen an die DDR bei Berlins rot-rot-grünem Senat. In einer bestechenden Analyse deckt er auf, wie weit die Denkmuster von einst heute das Regierungshandeln in der Hauptstadt bestimmen – und wie gefährlich das ist.
Durch die Kontrolle von Medien und Behörden sowie die Spaltung der Gesellschaft driftet Deutschland zunehmend wieder in einen totalitären Staat ab. Frank W. Haubold legt offen, mit welchen teils konspirativen Mitteln Grundrechte, Demokratie und Freiheit ausgehebelt werden.
„Es liest sich wie DDR. Es schmeckt wie DDR (allerdings noch mit Bananen). Es riecht wie DDR. Wenn das nicht DDR ist, was ist es dann?“ Ost-SPD-Mitbegründer Gunter Weißgerber über seine DDR-Déjà-vus am Beispiel von Nena und der Hetze gegen sie.
Ein Mitglied der Spiegel-Chefredaktion outet sich als Leserin meiner Seite, hinterfragt den schenkelklopfenden Spott der Kollegen und erklärt mich auch zum Gewinner des Wortduells mit der Kanzlerin: „Reitschuster lacht zuletzt, und vielleicht auch am längsten.“