Corona hin oder her – Zehntausende Teilnehmer werden heute bei der #Unteilbar-Demo in der Hauptstadt erwartet. Sie ist der Stadtregierung offenbar willkommen. Kein Wunder, wirkt sie doch wie ein Wahlkampf-Event für Rot-Rot-Grün.
Das Impfen von Kindern und Jugendlichen ohne Einwilligung der sorgeberechtigten Eltern, wie es jetzt ist im Gespräch ist, sei strafbar und mindestens fahrlässige Körperverletzung, mahnen jetzt kritische Juristen.
Die neuen Corona-Regeln verschärfen die Spaltung der Gesellschaft noch weiter – Gutbetuchte treffen sie nicht ganz so hart wie diejenigen, die schlecht bei Kasse sind. Eine fatale Entwicklung, die der Regierung offenbar egal ist.
Auch menschlich ist das eine Bankrotterklärung der Regierung, die einerseits die Zahl der Ortskräfte hochtreibt und gleichzeitig eine Art Suizid-Prämie denen zahlt, die bei den Taliban den Überlebenskampf aufnimmt.
Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten: Unvermögen oder Täuschung. Jedenfalls hätte es der Bundesregierung von Anbeginn klar sein müssen, wieviele Ortshelfer Bundeswehr, GIZ und NGOs zusammenbringen.
Wer vor der Frage steht, ob er seine Kinder impfen lassen will oder nicht, der erhält Argumentationshilfen aus israelischen Studien und Reihenuntersuchungen.
Der Arzt Paul Brandenburg wirft seinem Berufsstand Versagen vor – „die Servilität und das Mitläufertum in der deutschen Ärzteschaft“ mache sprachlos. Der streitbare Mediziner sieht „faschistische“ Tendenzen in Deutschland. Mein neues Interview.
Der Europapark Rust markierte Besucher anhand von Armbändern in verschiedenen Farben als „geimpft oder genesen“ oder „nur“ getestet. Nach einem Aufschrei verzichtet der Park jetzt darauf. Doch der „Ausrutscher“ zeigt, wie vergiftet unsere Gesellschaft ist.
Was passiert, wenn die Leitmedien ihr Spiel von Gefolgsamkeit und blinder Dekadenz weitertreiben? Am Verlauf der Geschichte des Propagandablattes „Soviet Life“ lässt sich einiges erahnen. Keine rosigen Aussichten. Von Vera Sandström.