Per einstweiliger Verfügung hat das Landgericht Berlin Youtube die Zensur meines Bhakdi-Interviews untersagt. Weil Google dagegen Widerspruch einlegte, kommt es nun heute zur Verhandlung: der Milliarden-Konzern mit harten Bandagen gegen den freien Journalisten.
Zu viel Mut wird bestraft. Fünf Ärzte aus fünf Ländern haben öffentlich ihre Bedenken über die Pandemie bzw. deren Bekämpfung geäußert: „Die zusätzlichen Todesfälle hat es nie gegeben“, sagten sie. YouTube reagiert prompt und entfernte das Video.
Hören Sie sich an, wie es um Meinungsfreiheit in Deutschland bestimmt ist: Hier die beiden von Youtube zensierten Impf-Interviews. Mit seiner Zensur meines Kanals mit 100.000 Abonnenten tritt Google die Pressefreiheit mit Füßen. Angestiftet vom Staat. Ich werde mich wehren!
Was für eine Selbstentlarvung: Man stellt der Kanzlerin zwei kritische Frage, und Journalistenkollegen kommen ins Hyperventilierten. Man wird zum Trend Nr. 1 auf Twitter. Warum das eine Diagnose für unseren Medienbetrieb ist – und doch auch ein wenig Hoffnung macht.
Per einstweiliger Verfügung untersagte das Landgericht Berlin Youtube die Zensur meines Bhakdi-Interviews. Heute löschte Youtube zwei weitere Interviews von mir – zum Thema Impfen. Die Begründung ist mittelalterlich, die Umstände sind surreal.
Die Bloggerin Carolin Matthie wurde mitten im Livestream von Youtube abgeschaltet, ihr Beitrag zensiert und sie für eine Woche gesperrt. Warum, teilt Youtube nicht mit. Ihre 68.900 Abonnenten erfahren von nichts. Wie bei Kafka! GASTBEITRAG
„Diese Zahlen sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben sind“, beklagte Professor Schrappe, früher Vize-Vorsitzender des Sachverständigenrates Gesundheit, im ZDF. Youtube hat jetzt ein Video mit diesen Aussagen zensiert – „wegen medizinisch unrichtiger Angaben.“
Hurra!! David kann auch heute noch gegen Goliath gewinnen: Das Landgericht Berlin hat auf meinen Antrag hin eine Einstweilige Verfügung gegen Youtube bzw. Google erlassen.
Was war so gefährlich an meinem Interview, dass es Youtube nach anderthalb Tagen und mehr als 120.000 Aufrufen gelöscht hat? Jetzt können sie sich selbst ein Bild machen.