Wehrt Euch! Im Kampf David gegen Goliath sind Zusammenhalt und gute Ideen entscheidend. Nach meiner erneuten Youtube-Zensur habe ich ein paar. Und verbinde sie mit einem Appell.
An Kollegen. Und an alle aufrechten Demokraten. Gemeinsam sind wir stark!
Kaum hat Youtube die Sperrung für meine Live-Übertragung von der Demo in Stuttgart zurückgezogen, blockiert Google meinen Kanal erneut: Für eine Liveübertragung von einer Demo in Berlin. Die Pressefreiheit wird durch die Hintertür abgeschafft, im Outsourcing durch private Konzerne.
Ich bin sicher, es war Ihre Unterstützung, die entscheidend war, weil Sie das Thema breit in die Öffentlichkeit brachten und mir ermöglichten, gleich einen Spitzenanwalt einzuschalten: Youtube hat die Sperrung meines Kontos aufgehoben, der gelöschte Livestream ist wieder online.
Es ist erstaunlich, wie viele Menschen Reitschusters Sperrung feiern, wie viel Hass und persönliche Beleidigungen da sichtbar werden, von Leuten, von denen man doch annehmen sollte, dass sie – da links – tolerant und bunt und vielfältig sind. GASTBEITRAG
Per einstweiliger Verfügung hat das Landgericht Berlin Youtube die Zensur meines Bhakdi-Interviews untersagt. Weil Google dagegen Widerspruch einlegte, kommt es nun heute zur Verhandlung: der Milliarden-Konzern mit harten Bandagen gegen den freien Journalisten.
Zu viel Mut wird bestraft. Fünf Ärzte aus fünf Ländern haben öffentlich ihre Bedenken über die Pandemie bzw. deren Bekämpfung geäußert: „Die zusätzlichen Todesfälle hat es nie gegeben“, sagten sie. YouTube reagiert prompt und entfernte das Video.
Der „Fass“-Befehl aus der Politik an die Internet-Giganten war eigentlich gegen „rechts“ gerichtet – doch nun trifft er auch die Bündnisgenossen derjenigen, die ihn erlassen haben. Fast schon tragikomisch. GASTBEITRAG.
Einst galt das Internet als Hort der Freiheit. Heute haben die Netz-Giganten das gedreht: Google, Twitter und Co. gerieren sich als Zensoren. Hier eine Übersicht, wohin Sie ins digitale Exil gehen können.
Heute will die schwarz-gelbe Landesregierung Nordrhein-Westfalens ein neues Versammlungsgesetz in den Landtag einbringen. Wenn es durchkommt, dürfte das Demonstrieren künftig schwieriger werden – eine Entwicklung, die zum politischen Trend der Cancel-Culture passt. GASTBEITRAG