Eigentlich wollten die Faktenchecker von Correctiv meinen letzten Artikel widerlegen, doch da sind sie offenbar über die Fakten gestolpert und liefern unfreiwillig weitere Bestätigungen. Von Gunter Frank.
Die Ostdeutschen müssen in diesem Kabinett leider draußen bleiben. Nur die Umwelt und das Bauen und Wohnen wird durch „Ossis“ vertreten. Die Westdeutschen bleiben unter sich. Der „Kampf gegen rechts“ scheint zum Chiffre für den Kampf gegen die Ostdeutschen geworden zu sein. Von Sönke Paulsen.
Die neue Koalition plant „sozial gerechte Energiepreise“. Damit meint sie, dass die Steuerzahler die Stromrechnung der Geringverdiener zahlen. Auch die weiteren Energiepläne sind äußerst putzig. Die finanzielle Komponente des Koalitionsvertrags. Von Vera Lengsfeld.
Die neue Bundesregierung plant, im Eiltempo einen „klimaneutralen Wohlstand“ zu erreichen. Doch die Maßnahmen, die der Koalitionsvertrag dafür vorsieht, stellen eher das allgemeine Verständnis des Begriffs „Wohlstand“ in Frage. Von Vera Lengsfeld.
Was im neuen Koalitionsvertrag als Modernisierung des Familienrechts dargestellt wird, ist nichts anderes als die Abkehr von einem traditionellen Familienmodell. Diskriminierung und Instrumentalisierung von Kindern werden dabei als Kindeswohl verkauft. Von Vera Lengsfeld.
„Infektionsgeschehen rührt von den Ungeimpften her“, so Bundeskanzler Scholz. Doch wenn man seine Aussage aus dem Kontext der allgegenwärtigen Impfpropaganda herausnimmt und einer einfachen Logik unterzieht, bricht diese in sich zusammen. Von Marcel Luthe.
Um in einer sich rapide veränderten Welt zu bestehen, braucht jetzt das beste Deutschland aller Zeiten eine fundamentale Abkehr von dem, was es einmal ausgemacht hat. Das neue Koalitionssprech, übersetzt in Klartext von Vera Lengsfeld.
Das neue Konvolut soll als Wegweiser für die neue deutsche Zukunft dienen. Doch liest man den Koalitionsvertrag genau, sieht man die schlimmsten Albträume einer demokratischen Gesellschaft wahr werden. Von Vera Lengsfeld
Es sieht ganz so aus, als hätte der Fanclub auf Twitter Erfolg gehabt und den SPD-Mann zum Gesundheitsminister hochgeschrieben. Allerdings wissen wir aus den USA, dass man Personalien besser nicht durch Twitter entscheidet. Lauterbach ist für dieses Amt nicht seriös genug. Von Sönke Paulsen.
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