Deutsche Kinder im Visier: „Du dreckiges Stück Deutsch!“ Unglaubliche Leserberichte aus dem Schulalltag

Von Ekaterina Quehl
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Schon mehrfach haben wir darüber berichtet, dass in deutschen Schulen der Druck auf christliche Schüler und Schüler anderer Religionen durch muslimische Mitschüler immer stärker wird (siehe hier, hier, hier und hier).

Sie versuchen, das Verhalten der Mitschüler durch Gruppenzwang und Gewalt zu beeinflussen. Prügeleien, Erniedrigungen und Schikane werden immer mehr zum Alltag an vielen deutschen Schulen. Auch Lehrer stehen unter dem Druck der „Glaubenswächter“, und Verhaltensänderungen im Sinne der Scharia werden an deutschen Schulen zunehmend sichtbar. Gemeinsame islamischen Gebete auf dem Schulhof, Moscheebesuch statt Unterricht, eine nach Geschlechtern getrennte Sitzordnung in einigen Klassen, Forderungen nach einer strikten Kleiderordnung und nach Geschlechtern getrennten Veranstaltungen sind nur wenige Beispiele.

Während unsere Politiker, Medien und Justiz sich immer mehr mit dem „Kampf gegen rechts“ und Transition des Wirtschaftswunders zum maroden Öko-Sozialismus beschäftigen, nimmt diese Entwicklung dramatische Ausmaße an. Wir haben unsere Leser gebeten, über entsprechende Erfahrungen ihrer Kinder und Familienangehörigen zu berichten. Lesen Sie hier ihre unglaublichen Geschichten:

Unser Sohn wurde schon öfter Opfer dieser Gewalt

Wir wohnen in einer Kleinstadt in XXX (<17.000 EW) und meine Frau ist dort an einer Schule im Hort als Erzieherin beschäftigt. Sie berichtet, wie Lehrer und Erzieher gleichermaßen die Augen verschließen, wenn es zu gewalttätigen Übergriffen gegenüber anderen Kindern oder sogar dem Schulpersonal kommt. Als sie neu in das Hort-Team kam, wurde sie von den Kollegen gewarnt, „dem … geh mal lieber aus dem Weg, bevor der wieder ausrastet“. Als Konsequenz, dass sie diesen Ratschlag missachtete, und seinen terrorisierenden Sohn in die Schranken wies, kam der Vater tobend in die Schule.

Unser Sohn, der eine andere Schule besucht, wurde ebenfalls schon öfter Opfer dieser Gewalt. Es folgen keinerlei Konsequenzen für die Täter, wodurch sämtliche Autorität und Glaubwürdigkeit der Einrichtung verloren gegangen ist. Mittlerweile haben wir das Gefühl, dass diese importierte „Kultur“ und der damit verbundene Habitus von den deutschen Kindern adaptiert werden.

Darüber hinaus erleben wir im Freundeskreis, wie Eltern ihren Wohnsitz ummelden müssen, damit sie einen Anspruch auf einen Platz an ihrer völlig überbuchten Wunschschule bekommen und nicht zwei Kinder auf zwei Schulen verteilen müssen. Woher diese unvorhergesehen hohe Nachfrage nach Schulplätzen kommt, zeigt die demografische Struktur in den Klassen.

Eine Verbesserung der Zustände ist nicht in Sicht und Alternativen im ländlichen Raum leider ebenfalls nicht.

Aufgaben zum Ramadan und Islam, Ostern nicht ein einziges Mal Thema

Ich bin als Schulbegleitung über einen externen Träger an einer Schule in XXX, Mittelschule mit Schwerpunkt Sprachförderung, eingesetzt. Neben deutschen Schülern gibt es natürlich auch einen hohen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund, auch zum islamischen Glauben zugehörig. Dies kann je Klasse jedoch unterschiedlich sein. Dass Schüler zum Islam konvertieren wollen, um nicht als Außenseiter zu gelten, habe ich hier noch nicht mitbekommen. Jedoch ist mir die Themenauswahl der Lehrkraft aufgefallen.

Es ist eine 5. Klasse, in der ich arbeite. Von 13 Schülern (10 männlich, 3 weiblich) haben 5 Kinder keinen Migrationshintergrund, 4 haben zumindest einen deutschen Elternteil und von 4 Kindern sind beide Eltern aus dem Ausland. Unter allen 13 Kindern gibt es jedoch nur ein Kind mit islamischer Religionszugehörigkeit (allerdings nicht ausübend). Zur Ramadanzeit, in die auch Ostern fiel, wurde im Rahmen des Deutschunterrichts ein Text über Ramadan/Islam gelesen, darüber diskutiert und es mussten schriftlich Fragen dazu beantwortet werden. Ostern war nicht ein einziges Mal Thema.

In der Zeit als in den Medien das Potsdamer Geheimtreffen Thema war, wurde auch das im Unterricht mit einem Text im Deutschunterricht aufgegriffen. Es wurde nur von Teilnehmern der AFD und „anderer“ Parteien gesprochen, ohne den Namen ausdrücklich zu erwähnen.  Die Lehrkraft bot der Klasse an, wenn zu dem Thema noch Fragen oder Gesprächsbedarf besteht, sollten die Schüler sie ansprechen.  Leider gab auch es nie eine Richtigstellung im Unterricht nachdem bekannt wurde, dass die Narrative weitgehend widerlegt wurden. Zu dem Thema wurde dann im Kunstunterricht noch die Möglichkeit gegeben, Plakate zu erstellen unter dem Motto „Wir sind bunt“.

Ihr habt keine Ehre‘, ‘Ihr seid dreckig‘

Ich antworte auf Ihre Frage zu Erfahrungen in der Schule, in Bezug auf den Islam. Zum Verständnis ich habe drei Kinder. 23, 19 und 9 Jahre alt. Wir leben in NRW.

An der Grundschule meines jüngsten Kindes ist es soweit, dass sie bei 26 Schülern nur noch gut ein Viertel nicht muslimisch sind.

Die Mädchen laufen seit der ersten Klasse mit Kopftuch rum. Seit diesem Jahr gibt es statt Sport Schwimmunterricht. Die muslimischen Mädchen mobben teilweise die Mädchen, die am Schwimmunterricht teilnehmen. „Ihr habt keine Ehre“. „Ihr seid dreckig“.

Die Fastenzeitdiskussion findet nach wie vor statt. Allerdings diesmal mit mehr Rückgrat der Lehrkraft. Aber wir sind wie gesagt noch auf der Grundschule.

‘Du dreckiges Stück Deutsch. Ich schmeiß deine Höllenbücher in den Dreck‘

Auch Mobbing auf dem Weg nach Hause hat mein Kind schon hinter sich.

Es liest gerne immer und überall, so auch an der Bushaltestelle, während es auf den Bus wartet.

Schon nur deshalb, weil es liest und nicht ins Handy starrt und nicht das einzig erlaubte Buch, den Koran, liest scheint es ein Angriffsziel zu sein.

„Du dreckiges Stück Deutsch. Ich schmeiß deine Höllenbücher in den Dreck. Dann trampel ich darauf und pinkel und kacke zwischen die Seiten.“

„Du brauchst gar nicht bei den Lehrern heulen gehen. Die haben eh alle Angst vor uns und machen gar nichts.“

„Meine Eltern interessiert nicht was deine Eltern wollen, wenn die bei uns vor der Türe stehen haut mein Vater deinen Schwächling um. Deine Mutter die Nutte, mit der reden meine Eltern gar nicht.“

„Haha wenn dein Vater mit seinen Freunden kommt, dann holt mein Vater seine Geschwister aus dem Islam. Die machen die kalt alle.“

Man kann sich anhand der Aussagen ungefähr ausmalen, wie das Wortgefecht verlaufen ist. Mein Kind kam weinend nach Hause. Hatte aber mehr Angst um mich und meinen Mann.

Das Ende vom Lied ist nun, es traut sich nicht mehr alleine von der Schule nach Hause. Was uns (beide berufstätig, wenn auch ich nur halbtags) vor fast unüberwindbare Hindernisse stellt. Die Betreuung nach der Schule lehnt unser Kind ab, es will „mit denen, nicht länger zusammen sein als unbedingt nötig“.

Wir haben jetzt eine Smartwatch gekauft, die es immer anzieht, da ein SOS-Knopf dabei ist und wir über GPS zumindest sehen können, wo es ist. Allerdings kam dann von der Schule die nächste Hürde. Trotz des eingestellten Schulmodus (dann funktioniert nur der SOS-Knopf) wird dem Kind von der Schule das Tragen der Uhr untersagt. Diskussionen laufen noch. Keine Ahnung, wie die Geschichte weitergeht.

Wir überlegen, welche weiterführende Schule noch in Betracht kommt. Eine normale? Oder vielleicht doch eine, für die man monatlich einen Obolus zahlen muss? In der Hoffnung, dass sich bestimmte Kinder dort nicht einfinden werden?

Ich bin ratlos. Wütend und könnte heulen. Mir bricht das Herz, wenn ich sehe, wie aus einem lebenslustigen, aufgeschlossenen, liebenswerten Kind immer mehr ein misstrauisches, verschlossenes und ängstliches Kind wird.

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Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.

Ekaterina Quehl ist gebürtige St. Petersburgerin, russische Jüdin und lebt seit 20 Jahren in Deutschland. Pioniergruß, Schuluniform und Samisdat-Bücher gehörten zu ihrem Leben wie Perestroika und Lebensmittelmarken. Ihre Affinität zur deutschen Sprache hat sie bereits als Schulkind entwickelt. Aus dieser heraus weigert sie sich hartnäckig, zu gendern. Sie arbeitet für reitschuster.de.

Bild: Shutterstock

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