Es wird einsam um Lauterbach: Selbst Biden erklärt Pandemie für beendet Die Deutschen als letzte Mohikaner

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Ist jetzt auch US-Präsident Joe Biden unter die Schwurbler gegangen? Ist er gar auf einmal im Lager der Corona-Leugner angekommen? Denn mit diesen Vorwürfen muss bis heute in Deutschland jeder rechnen, der sagt, die Pandemie sei vorbei. Von denen, die sagen, dass es nach den alten WHO-Definitionen nie eine gab, ganz zu schweigen. Während Berlin, angestachelt von einem fanatischen Gesundheitsminister, immer noch weiter Pläne spinnt, wie man die Bevölkerung weiter malträtieren kann, hat es nun auch das amerikanische Staatsoberhaupt ganz offen ausgesprochen: Die Pandemie ist vorbei. Man habe zwar immer noch ein Problem mit Covid, fügte er in einem am Sonntagabend (Ortszeit) ausgestrahlten TV-Interview hinzu. Aber Probleme haben wir mit vielen Krankheiten. Auch beispielsweise mit der Grippe. Oder Fettleibigkeit.

Was der Präsident dann noch sagte, könnte bei unserem Gesundheitsminister und seinen gläubigen Anhängern für eine andere Gesundheitsheitsgefahr sorgen – für Herzrasen: „Wie Sie sehen, trägt hier niemand eine Maske. Alle scheinen in ziemlich guter Verfassung zu sein. Ich glaube also, dass sich die Situation ändert, und ich denke, dies ist ein perfektes Beispiel dafür“. Als Kontrastbeispiel: In Deutschland wurde gerade der Star-Dirigent Justus Franz auf dem Weg zu einem Wohltätigkeitskonzert für arme Kinder aus dem ICE geschmissen, weil er im Bordbistro beim Essen nicht die Maske aufhatte – offenbar wollte der Schaffner, dass er die zwischen den einzelnen Bissen und Schlücken wieder aufsetzt.

Ich halte sehr, sehr wenig von US-Präsidenten Biden. Mehr noch – ich halte ihn für gefährlich. Aber heute habe ich mich über ihn gefreut, bzw. über diese Aussage. Sie ist eine lautstarke Ohrfeige für die Bundesregierung und all diejenigen, die sich bis heute in Politik, Medien und Bevölkerung am Corona-Glauben festklammern wie Ertrinkende an einem Rettungsring. Die nicht wahrnehmen wollen, was nun selbst aus dem Weißen Haus in Washington zu hören ist, von jemandem, der bisher ein Corona-Scharfmacher war und im Wahlkampf die in seinen Augen zu lasche Corona-Politik seines Vorgängers laut kritisierte. „It´s over“ Es ist vorbei“, schallt es über den großen Teich.

Die große Frage ist nun: Wie lange schafft es unser polit-medialer Komplex noch, die deutsche Rolle als Corona-Geisterfahrer durchzudrücken? Wie lange dauert es noch, bis genügend Menschen die Propaganda von ARD, ZDF, Süddeutscher und all den anderen Regierungs-Zentralorganen durchschauen und sich dem Irrsinn verweigern? Die Geschichte zeigt leider, dass solche Dauerbeschallung wirksam ist und die Realitätsverweigerung lange andauern kann. Auch wenn sie immer zu bitteren Resultaten führt.

Das Problem ist: Wer bis jetzt stramm auf Linie ist, der tut sich nun extrem schwer, sich einzugestehen, dass er falsch liegt. Lauterbach ist das extremste Beispiel dafür: Würde er sich seinen Irrweg eingestehen, bräche für ihn wohl die Welt zusammen. Das erinnert an die gleichen Mechanismen, mit denen Menschen etwa autoritären Regimen noch lange nach deren Zusammenbrechen nachtrauern und sie rechtfertigen. Es ist viel einfacher, sich weiter selbst zu täuschen, als sich einzugestehen, dass man sich hat täuschen lassen.

Das einzig Positive: Derartige Lügengebilde brechen über kurz oder lang immer zusammen. Die Legende von der „Nebenwirkungsfreiheit“ der Impfung ist nicht mal mehr von den großen Medien aufrecht zu erhalten. Dass die Folgen der Impfkampagne teilweise verheerend sind, wird sich auch nicht mehr sehr lange verheimlichen lassen. Und wenn die ganze Welt sich ohne Maske und Tests weiterdreht, außer Deutschland, dann wird es irgendwann hier auch einer Mehrheit auffallen, dass irgendetwas nicht stimmen kann.

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Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut!

Bild: IMAGO / VISTAPRESS

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