Maler klagt: Er würde mit Bürgergeld mehr verdienen als mit Arbeit Motivierung zum Nichtstun

Ein treuer Leser und Unterstützer meiner Seite hat mir heute den folgenden Leserbrief aus einer Zeitung geschickt:

Mich hat dieser Text sehr bewegt. Und aufgewühlt. Wenn man solche Zeilen liest, versteht man, warum unser polit-medialer Komplex, der stramm auf Linie des rotgrünen Zeitgeistes ist, so viele Themen so massiv tabuisiert. Ob das Kriminalität von Zuwanderern ist, also das Großthema Gewalt-Import, oder es Massen-Migration in der heutigen Form in Deutschland generell ist oder die Sinnhaftigkeit des überbordenden Sozialstaates und die Gefahren seines Missbrauchs.

Diese Tabuisierung ist in meinen Augen die Notwehr derjenigen, die keine guten Argumente haben gegen die normative Kraft der Realität. Die ließe sie nackt dastehen. Wie dieser Leserbrief ganz klar zeigt. Denn was will man dagegen mit Argumenten schon vorbringen? Deshalb ist die einzige Chance derjenigen, die solche Zustände aus ideologischen Gründen für gut finden, Kritik zu tabuisieren. Etwa, indem man sie skandalisiert. Und diejenigen, die solche Kritik zu äußern wagen, diffamiert.

Je offensichtlicher ein Problem ist, umso stärker wird es verdrängt und umso heftiger ist in der Regel die Tabuisierung. Ein klassisches Beispiel ist der Import von Judenhass durch Zuwanderung aus islamischen Ländern. Ein Faktum, das so offensichtlich ist, dass niemand, der bei klarem Verstand ist, die Augen verschließen kann. Doch umso heftiger wird es tabuisiert. Wehe, jemand spricht es öffentlich aus. Wie der CDU-Abgeordnete Philipp Amthor (CDU). Der sagte Anfang 2020: „Antisemitismus, das darf man nicht vergessen, ist vor allem in muslimisch geprägten Kulturkreisen besonders stark vertreten.“ Der Empörungs-Tsunami über das Aussprechen des Offensichtlichen war so riesig, dass er umgehend den Kniefall machen und untertänig Abbitte leisten musste (siehe hier).

Eine besonders wichtige Rolle spielen dabei die Glaubenswächter in Politik und Medien. Wie etwa Tilo Jung, der damals zu Amthors Aussage twitterte: „Antisemitismus mit Islamophobie bekämpfen oder: eine Minderheit gegen die andere ausspielen #Amthor sollte in die AfD wechseln.“

Das sind genau die Mechanismen, die wir aus autoritären Staaten kennen. Etwa aus dem Iran mit seinen Sittenwächtern.

Die Geschichte zeigt: Ein solches Verneinen und Tabuisieren der Realität führt direkt in den Abgrund.

Deutschland ist dabei sehr weit voran gekommen.

Meine Frage an alle Vertreter des rotgrünen polit-medialen Komplexes: Wie würden Sie dem Maler gegenüber begründen, dass er für weniger Geld arbeiten soll, als fürs Nichtstun mit Bürgergeld noch mehr zu bekommen? Die von vielen genutzte Möglichkeit, mit Schwarzarbeit doppelt zu kassieren, lasse ich einmal ganz außen vor.

Ich bin gespannt auf ernstzunehmende Antworten – die über ein stupides „Arbeit erfüllt“ hinausgehen.

Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut!

Bild: Shutterstock

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