„Ordnung statt Corona-Chaos“ reitschuster.live mit Luthe
Er ist einer der bekanntesten Kritiker der aktuellen Corona-Politik: Der Berliner Abgeordnete Marcel Luthe. Am Sonntag war er zu Gast in meiner Sendung und antwortete auf Ihre Fragen.
Er ist einer der bekanntesten Kritiker der aktuellen Corona-Politik: Der Berliner Abgeordnete Marcel Luthe. Am Sonntag war er zu Gast in meiner Sendung und antwortete auf Ihre Fragen.
Wie umgehen mit dem Lockdown und all den aktuellen Ereignissen, die unsere Gesellschaft so sehr spalten? Man kann es mit langen Analysen versuchen. Oder ganz anders – mit einem Lied abrechnen mit den Widersprüchen der Corona-Zeit. GASTVIDEO.
In Frankfurt/Main kontrolliert die Polizei die Geschwindigkeit, mit der Menschen Äpfel essen, der Staat entscheidet, mit wem wir uns privat treffen dürfen – selbst in Diktaturen greifen die Behörden nicht so tief ins Privatleben ein wie heute in Deutschland.
„Diese Stellungnahme verletzt die Prinzipien wissenschaftlicher und ethischer Redlichkeit“ – ein Leopoldina-Wissenschaftler übt vernichtende Kritik am Papier seiner Kollegen, mit dem Merkel ihre Forderung nach einem harten Lockdown begründet.
Eine Initiative in der Stadt erinnert – wie vieles heute – an autoritäre Staaten: In einer öffentlichen Liste sollen sich die „Guten“ von Kritikern der Regierung abgrenzen. Wer nicht mitmacht, läuft Gefahr, als verdächtig zu gelten.
Merkel nannte ein Papier der Leopoldina als Grundlage für den geplanten harten Lockdown. Bei genauerem Hinsehen stellt sich heraus: Das viereinhalb Seiten lange Papier ist alles andere als wissenschaftlich – es wirkt eher wie eine Wissenschaftskarikatur.
In seiner Rede im Nationalrat in Wien beträufelte der FPÖ-Generalsekretär einen der massenhaft verwendeten Schnelltests mit handelsüblicher Cola. Prompt lieferte dieser ein positives Ergebnis – vor laufenden Fernsehkameras.
Kaum ging die Nachricht durch die Gazetten, dass Corona auch durch Pupsen übertragbar sein könnte, schon empfiehlt die chinesische Luftfahrtaufsichtsbehörde Crews, beim Flug in Corona-Risikogebiete Windeln zu tragen. Leider ist das kein Witz.
„Mein Baby könnte noch am Leben sein“, sagt Birgit Horrer, Mama von Matilda. Matilda hatte einen angeborenen Herzfehler. Er hätte zwischen dem 3. und 4. Lebensmonat operiert werden sollen. Konnte aber nicht. Wegen der Corona-Maßnahmen.