Ist der harte Lockdown alternativlos, weil die gesamte Wissenschaft dahinter steht, wie es in Politik und Medien der Tenor ist? Nein. Auf meine Frage hin räumte Merkel heute ein, dass es eine politische Entscheidung ist.
Ist der harte Lockdown alternativlos, weil die gesamte Wissenschaft dahinter steht, wie es in Politik und Medien der Tenor ist? Nein. Auf meine Frage hin räumte Merkel heute ein, dass es eine politische Entscheidung ist.
Die Regierung ist gegen Verbote von Corona-Demos, sie hält trotz massiver Kritik an ihrer Impfstrategie fest, weist Vorwürfe zurück, das RKI arbeite mit falschen Zahlen und hat keine Antwort auf die Frage, ob es Akten zum gestrigen Corona-Gipfel gibt.
Business as usual – Geschäft wie immer im Bundeskabinett. Mich haben die heutigen Themen in der Ministerrunde etwas gewundert. In den Ministerien wundert man sich, dass ich mich wundere. Über das Zusammenprallen zweier Welten heute in der Bundespressekonferenz.
Exklusiv aus der digitalen Sitzung der Unionsfraktion im Bundestag heute: „Wir wissen nicht genau,“ sei eine Standard-Äußerung von Merkel gewesen, ebenso wie „will ich mal sagen“ oder „wie ich finde“, berichtet ein Teilnehmer. Die Kanzlerin verordnete Angst. GASTBEITRAG
Kanzlerin und Länderchefs haben heute Verschärfungen der Corona-Maßnahmen beschlossen – doch möglicherweise bauten sie ihre Entscheidung auf falschen Zahlen auf. Ein Experte erhebt schwere Vorwürfe gegen das Robert-Koch-Institut. Dessen Daten seien veraltet und damit irreführend.
Kanzlerin und Länderchefs haben heute Verschärfungen der Corona-Maßnahmen beschlossen – doch möglicherweise bauten sie ihre Entscheidung auf falschen Zahlen auf. Ein Experte erhebt schwere Vorwürfe gegen das Robert-Koch-Institut. Dessen Daten seien veraltet und damit irreführend.
Sie tut es schon wieder: Auch vor dem geplanten Mega-Lockdown lassen Kanzlerin und Länderchefs nur Experten mit engem Fachgebiet in die Beraterrunde. Psychologen, Wirtschafts- und Erziehungswissenschaftler? Erneut Fehlanzeige. Das Resultat steht damit wohl vorab fest.
Nach seiner demütigenden Niederlage beim CDU-Parteitag bittet Merz nun faktisch um einen Ministerposten. Das ist der völlig falsche Weg! Er müsste sich jetzt ein Herz fassen, die CDU verlassen und endlich eine bürgerliche Alternative zu Merkels rotgrüner Hegemonie schaffen.