Wagenknecht: „Schluss mit diesem Irrsinn! Nein zur Impfpflicht!“ Linken-Politikerin rechnet mit Regierungsplänen ab

Von reitschuster.de

Wieder meldet sich Sahra Wagenknecht über ihre Facebook-Seite zu Wort. Diesmal weist sie auf die Widersprüche der geplanten Impfpflicht hin. An dieser hält Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) weiter fest. Auf meine Frage in der Bundespressekonferenz, was der Unterschied zwischen Deutschland und Österreich sei, wo die Regierung die Impfpflicht auf Eis legte, weil sie nicht verhältnismäßig ist, antwortete sein Sprecher nicht. Am Tag darauf wurde ich endgültig aus der Bundespressekonferenz ausgeschlossen. Wagenknecht schreibt in ihrem Post vom 16. März:

„Die einrichtungsbezogene Impfpflicht wird heute wirksam. Und das, obwohl inzwischen sogar das RKI einräumt, dass die Impfung gar nicht davor schützt, andere anzustecken. Dennoch können ab heute Angestellte bei der Feuerwehr, dem Rettungsdienst, in Krankenhäusern und Heimen gekündigt werden, wenn der volle Impfschutz fehlt – egal wie aufopferungsvoll und engagiert sie in ihrem Beruf gearbeitet haben oder welche soziale Härte die Entlassung für sie bedeutet. Ich finde das sozial kalt, mit Blick auf den Pflegenotstand unverantwortlich und in der Sache völlig daneben!

Auch die allgemeine Impfpflicht ist reiner Aktionismus und darf nicht beschlossen werden. Denn inzwischen ist klar: Die Impfung schützt zwar vor schweren Verläufen, aber die gibt es bei Omikron zum Glück nur noch selten. Eine Überlastung der Krankenhäuser droht daher nicht mehr. Und das Infektionsgeschehen eindämmen kann die Impfung nicht. Damit entfallen alle Argumente, mit denen man eine Impfpflicht begründen könnte. Also Schluss mit diesem Irrsinn! Nein zur Impfpflicht!“

 

Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut!

Bild: photocosmos1/Shutterstock/Sarah Wagenknecht/Facebook
Text: red

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