Symbolpolitik ist alles, nur nicht vielfältig und offen. Unter Moralisten und Zeichensetzern gilt es als Ketzerei, kritisch nachzufragen, da dies sofort persönlich genommen und als identitätsverletzend eingestuft wird. Egal, was Ihr bezwecken wollt: Hört auf mit der pseudopolitischen Zeichensetzerei und fangt an, Euch selbst und Eure Widersacher wieder ernst zu nehmen! Von Matthias Heitmann
[videopress nYYxWdf5]Den Youtube-Kanal von Matthias Heitmann finden Sie hier. Seine Website „Zeitgeisterjagd“ können Sie über diesen Link aufrufen. In seiner zweiwöchigen Video-Kolumne, die er auf reitschuster.de betreibt, spießt der umtriebige Journalist und Publizist auf seine unnachahmliche Art die aktuellen Geschehnisse in Politik und Gesellschaft auf.
Heitmann wirkte 1992 als Student an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main bei der Gründung des Magazins „Novo“ (heute „Novo – Argumente für den Fortschritt“) mit und war bis 2010 in der dortigen Chefredaktion tätig. Heute arbeitet er als freier Journalist, Buchautor und publizierte u. a. in der „Welt“, im Magazin Cicero, auf dem Portal „Achse des Guten“ sowie in der Neuen Zürcher Zeitung, im britischen Online-Magazin „Spiked“ und im dänischen Kristeligt Dagblad. Zudem ist er als zeitgeistjagender Kabarettist mit eigenem Bühnenprogramm unterwegs – wenn man ihn lässt. Heitmann gehört zu den Erstunterzeichnern des Appells für freie Debattenräume.
Auf seiner Website „Zeitgeisterjagd“ heißt es:
„Wir brauchen dringend einen gesamtgesellschaftlichen Klimawandel! Deshalb ist es gerade jetzt wichtig, dass wir hohe Erwartungen an Gegenwart und Zukunft, an unsere Mitmenschen und an uns selbst formulieren, um das eigene Leben und die Welt neu und besser zu gestalten.“
Heitmanns Leitsatz lautet daher: „Wer die Welt besser versteht, dem wird sie auch besser gefallen.“
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Bild: ShutterstockText: red
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