Bestatter warnen vor „noch nie zuvor gesehenen Blutgerinnseln“ Alarmsignal aus der Leichenhalle

Von Kai Rebmann

Vor genau einem Jahr berichtete reitschuster.de über die viel beachtete und durchaus kontrovers diskutierte Dokumentation „Died Suddenly“. Zu den Protagonisten des Films gehört mit Richard Hirschman unter anderem ein Bestatter aus den USA, der darin Einblick in seine tägliche Arbeit gibt (siehe hier).

Seit mehr als zwei Jahren warnt Hirschman vor einem Phänomen, das ihm eigener Aussage zufolge während seiner gesamten, immerhin 20-jährigen Berufslaufbahn so noch nie begegnet ist. Demnach seien in den Körpern von Toten seltsame Blutgerinnsel zu finden, die ihn aufgrund ihrer weißen Farbe und festen Konsistenz am ehesten an Calamari erinnerten.

Wurden die Ausführungen des Bestatters zunächst noch als Schwurbelei abgetan und Hirschman gar der Lüge bezichtigt, melden sich jetzt immer mehr Kollegen zu Wort, die auf die möglichen Folgen der sogenannten „Impfung“ hinweisen. Die Berichte kommen dabei nicht nur aus den USA, sondern auch aus Ländern wie Kanada oder Großbritannien, in denen zum Einbalsamieren von Leichen ganz ähnliche Techniken verwendet werden.

Dramatischer Weckruf

Im August 2023 wandte sich Hirschman einmal mehr an die Öffentlichkeit und bat via X, ehemals Twitter, sogar um Beistand von ganz oben:

„Demokraten, Republikaner, Liberale, ob ganz links oder rechts, ob weiß oder schwarz, ob Mann oder Frau, ob reich oder arm; das ist es, was ich seit Anfang 2021 beim Einbalsamieren aus dem Kreislaufsystem kommen sehe. Ich mache das seit 20 Jahren und kann mich nicht daran erinnern, so etwas jemals zuvor gesehen zu haben. Irgendetwas ist für dieses Problem verantwortlich und ich denke, wir sollten versuchen herauszufinden, was es ist, weil ich es inzwischen immer öfter sehe. Möge Gott uns beistehen!“

Dieser dramatische Appell hat seine Wirkung offenbar nicht verfehlt. In der Folge meldeten sich mehrere Bestatter aus aller Welt, die ihrem Kollegen beipflichteten. Der US-Journalist Matthew Horwood zitiert John O’Looney, einen Bestatter aus Großbritannien:

„Sie haben eine rötliche Farbe, aber wenn man sie abwäscht, sind sie strahlend weiß wie Calamari. Sie sehen abscheulich aus. Bei einem normalen Gerinnsel konnte man es nicht in einem Stück herausziehen. Es ist wie Wackelpudding, der in den Abfluss gespült werden kann. Aber diese hier kommen in einem Stück heraus und haben die Form einer Arterie. Sie wachsen langsam in den Arterien, bis sie sie verstopfen.“

Über die Leiterin eines Bestattungsinstituts mit 25-jähriger Berufserfahrung in Ontario (Kanada), die sich aus Angst vor Repressalien nur „Carolyn“ nennt, schreibt Horwood:

„Im Januar 2021 beobachtete sie einen Anstieg ungewöhnlicher Todesfälle bei Menschen mittleren Alters, die von Gerichtsmedizinern nicht ordnungsgemäß untersucht worden waren. Die Leichen wurden zu Bestattungsunternehmen gebracht, ohne dass (zuvor) eine Autopsie durchgeführt wurde. Dann bemerkte Carolyn ab März desselben Jahres ‚fasrige Massen‘ in den Körpern, die sie einbalsamierte.“

So etwas habe sie noch nie zuvor gesehen und aus jedem Körper, den sie einbalsamierte, seien so viel Gerinnsel herausgekommen, dass sich Carolyn an einen „gehäuften Teller Spaghetti“ erinnert fühlte.

Pathologe bestätigt Eindrücke der Bestatter

Man mag nun einwenden, dass Bestatter keine Mediziner seien. Andererseits handelt es sich bei den oben zitierten Aussagen um Erfahrungsberichte – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Jemand beschreibt schlicht, was ihm bei seiner täglichen Arbeit auffällt.

Fachliche Unterstützung erhalten die Bestatter vom Pathologen Dr. Ryan Cole, der bestätigt, dass auch er solche Gerinnsel vor Beginn der weltweiten Impfkampagne in dieser Form noch nie gesehen hat. Das Portal Report24 berichtet, dass Cole seine Kritiker sogar eingeladen habe, „sich mit ihm ans Mikroskop zu setzen und die Auffälligkeiten bei der Blutgerinnung bei Impflingen mit ihm zu untersuchen.“

Der Pathologe liefert auch eine mögliche Erklärung für dieses Phänomen und macht das in den Impfstoffen enthaltene Spike-Protein – nicht zu verwechseln mit dem natürlichen, im Virus vorkommenden – verantwortlich: „Überall in unserem Körper gibt es Rezeptoren auf unseren Blutplättchen. Auf den Endothel-Blutzellauskleidungen und auf unseren roten Blutkörperchen bilden sich Mikro- und Makrogerinnsel, sobald sich das Spike an diese bindet.“

Dr. Roger Hodkinson, ebenfalls Pathologe und ehemaliger Chef der Ärztekammer von Alberta (Kanada), verfolgt hingegen die These, wonach es sich bei den neuartigen Gerinnseln um „Amyloid-ähnliche Proteinfaltungsstörungen“ handeln könnte. Diese können zu einer Verklumpung des Bluts und in der Folge zur Verstopfung von Arterien sowie zu Schädigungen bis hin zum Versagen der davon betroffenen Organe führen.

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Kai Rebmann ist Publizist und Verleger. Er leitet einen Verlag und betreibt einen eigenen Blog.

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