Ein als Mädchen verkleideter Junge schlendert bei der Fashion Week in New York über den Laufsteg, die Eltern haben Dollarzeichen in den Augen – und die Journaille jubelt. Wo bleibt der gesellschaftliche Sturm der Entrüstung? Von Kai Rebmann.
Die Institution, deren Aufgabe einst „Verständnis für politische Sachverhalte zu fördern, das demokratische Bewusstsein zu festigen und die Bereitschaft zur politischen Mitarbeit zu stärken“ war, entwickelte sich mit ihren woken Projekten nun zum Sprachrohr der linksgrünen Ideologen. Von Josef Kraus.
Das Zeitgeschehen stellt uns vor viele Fragen. Eine davon ist, warum kleine Gruppierungen und lautstarke Aktivisten bewirken können, dass die Mehrheit keine Einwände erhebt, widernatürlichen Vorstellungen und absurden Regeln zu folgen? Von Iris Zukowski.
Bloß keine „kulturelle Aneignung“ durch weiße Menschen! Warum, weil das Kolonialismus 2.0 wäre. Also Schluss mit Winnetou, Indianerkostüm, Rastalocken. Eine (Real-)Satire von Josef Kraus.
In Zeitungsinseraten und auf ihrer Homepage ruft die UNO-Flüchtlingshilfe e.V. Deutsche dazu auf, ihren Nachlass zu regeln – zugunsten von Migranten. Von Kai Rebmann.
Die Hamburger laufen gerne mit Gendersternchen auf und zeigen diese auch im Stadion. Für den DFB okay. Nicht okay: Ein Hinweis von Rostock, dass es zwei Geschlechter gibt. Von Klaus Kelle.
Das Werk wird nicht nur gecancelt – das Unternehmen macht auch einen Kniefall vor dem „woken“ Zeitgeist und geißelt sich untertänigst selbst. Eine Geschichte wie aus dem Irrenhaus.
Die Wirkmacht toxischer Systeme entfaltet sich indirekt – für die Beteiligten weder offensichtlich noch durchschaubar. Im Privaten – aber auch in der Politik. Wie Sie sie erkennen, erklärt Iris Zukowski.
Wer glaubte, bei der schönsten Nebensache der Welt ginge es in erster Linie um Tore und Punkte, der wurde am vergangenen Wochenende eines Besseren belehrt. Der FC St. Pauli und FC Luzern liefern aktuelle Beispiele. Von Kai Rebmann.