FreiHeitmanns Befreiungsschlag: Hoch die nationale Souveränität! Was Putin vom Westen lernen konnte

Wladimir Putin hat vom Westen gelernt, wie man Krieg als Frieden und Aggression als defensiven Akt darstellt. Wenn die westliche Staatengemeinschaft auch weiterhin ihre eigenen Werte wie Demokratie und Selbstbestimmung in aller Welt mit Füßen tritt, wird sie Aggressoren nicht erfolgreich entgegentreten können.

Den Youtube-Kanal von Matthias Heitmann finden Sie über diesen Link hier. Die Website „Zeitgeisterjagd“ des passionierten Journalisten lässt sich über diesen Link aufrufen. In seiner zweiwöchigen Video-Kolumne auf reitschuster.de nahm der Journalist und Publizist lange Zeit regelmäßig auf die ihm eigene, ironische und nachdenkliche Art das aktuelles Geschehen sowohl in der Politik als auch in der Gesellschaft und der Wirtschaft auf aufs Korn.

Der gebürtige Frankfurter Heitmann war schon in jungen Jahren Anfang der 1990er JAhre als Student an der Goethe-Universität zu Frankfurt am Main beteiligt bei der Gründung des Magazins „Novo“ (heute „Novo – Argumente für den Fortschritt“). Bis 2010 war er dann auch noch dort in der  Chefredaktion aktiv. Inzwischen arbeitet Heitmann als freier Journalist sowie als Buchautor. Er schrieb u. a. in der „Welt“, auf „Cicero Online“, auf dem Portal „Achse des Guten“, in der „Neuen Zürcher Zeitung“ und im „Schweizer Monat“, im britischen Online-Magazin „Spiked“ und im dänischen „Kristeligt Dagblad“. Darüber hinaus ist Heitmann auch auf Kleinbühnen anzutreffen mit seinem neuen Kabarettprogramm „Entcoronialisiert Euch!“  – wenn man ihn lässt, was in Corona-Zeiten alles andere als selbstverständlich ist. Der Comedian Vince Ebert sieht Heitmann als „intellektuellen Störer, einen Ketzer und Regelbrecher“, der „auf den Scheiterhaufen“ gehört.

Auf der Website „Zeitgeisterjagd“, die Heitmann im Internet betreibt und die sich dort Beliebtheit erfreut, heißt es:

„Wir brauchen dringend einen gesamtgesellschaftlichen Klimawandel! Deshalb ist es gerade jetzt wichtig, dass wir hohe Erwartungen an Gegenwart und Zukunft, an unsere Mitmenschen und an uns selbst formulieren, um das eigene Leben und die Welt neu und besser zu gestalten.“

Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut!

Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.

Heitmann wirkte 1992 als Student an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main bei der Gründung des Magazins „Novo“ (heute „Novo – Argumente für den Fortschritt“) mit und war bis 2010 in der dortigen Chefredaktion tätig. Heute arbeitet er als freier Journalist, Buchautor und publizierte u. a. in der „Welt“, im Magazin „Cicero“, auf dem Portal „Achse des Guten“ sowie in der „Neuen Zürcher Zeitung“, im britischen Online-Magazin „Spiked“ und im dänischen „Kristeligt Dagblad“. Zudem ist er als zeitgeistjagender Kabarettist „FreiHeitmann“ mit eigenem Bühnenprogramm unterwegs – wenn man ihn lässt. Jüngst erschien sein Buch „Entcoronialisiert Euch! Befreiungsschläge aus dem mentalen Lockdown“ (219 S. 11,99 EUR). Die Textsammlung dokumentiert das Ringen mit dem negativen und freiheitsfeindlichen Zeitgeist seit Beginn der Corona-Krise. Zu bestellen bei amazon oder direkt beim Autor.

Bild: Shutterstock
Text: Gast

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