„Ob symptomlose oder mild infizierte Krankenhausmitarbeiter“ mit positivem Test „wirklich Virusträger sind, halte ich für fraglich“ – Drostens frühere Abrechnung mit den Corona-Tests liest sich wie die seiner heutigen Widersacher.
Die Pandemie bringt Unsitten an den Tag, die seit Jahrzehnten überwunden geglaubt waren. Aktuell in einer Schule in Ostfriesland:
„Sie haben zu dulden, dass bei Ihrem Kind bei Bedarf am Ende der häuslichen Absonderung, jeweils ein tiefer Nasen-Rachenabstrich durchgeführt wird“, schreibt die Behörde.
Vernichtende Diagnose: Frankfurts Gesundheitsamts-Chef übt heftige Kritik an der Corona-Politik. Der Beamte vergleicht Corona gar mit Grippe und Hitzewellen. Hier die Details:
Fünf Tage nach der Meldung, dass Heiko Maas in Corona-Quarantäne musste, kommt die Mitteilung, dass er seine Kreditkarte in einem Supermarkt vergessen hat. Maas erntete viel Spott – dabei ist alles ganz profan.
50 bis 1000 Euro Strafe kosten Falschangaben zur Identität künftig Kunden etwa in Restaurants. Ganz anders verhält sich das etwa bei Asylbewerbern: Bei denen bleiben Falschangaben straffrei.
Man teste auf Teufel komm raus, und dann ist die Überschreitung der Corona-Grenzwerte und die Schaffung eines „Corona-Hotspots“ so gut wie garantiert: Innenansichten aus Würzburg.
Im Februar mischte sich Merkel in die Ministerpräsidenten-Wahl in Thüringen ein, heute versucht sie den Berlinern vorzuschreiben, bei Corona strenger zu sein. Die Kanzlerin greift eine der Grundfesten unserer Demokratie an: den Föderalismus.
WHO hält die Methode für vertretbar, Kritiker machen ethische Bedenken geltend. Sie sagen auch, dass der Nutzen solcher Menschen-Versuche fraglich sei.